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Sie wirken auch weit weniger auf die Einbildungskraft als die umherschweifenden Rudel von Rindern und Pferden, die einzige Bevölkerung der unangebauten Steppen der neuen Welt. Cultur und bürgerliche Ordnung wirken in gleichem Maaße auf die Vermehrung der menschlichen Bevölkerung und auf die Vervielfältigung der dem Menschen nützlichen Thiere.

Sekhomo's direkte Einnahmen betrugen nach einer Mittheilung Rev. Mackenzie's 3000 £ St. und bestanden in Rindern, Elfenbein, Straußenfedern, Häuten und Carossen. Staatsausgaben waren unbekannt. Den freien Bamangwato's blieb der Ertrag ihrer Viehheerden, die minderwerthigen Straußenfedern, Thierfelle, sowie je ein Elfenbeinzahn von jenen Thieren, die sie selbst oder ihre Vasallen für sie erlegten.

Er traf ihn unter seinen Ziegen und Rindern an, erzählte ihm, was er beobachtet hatte, und führte ihn zu der Gebärenden, hinter der bereits das zweite Ziegenlämmchen, feucht und blutig, im Grase lag. Mit der Sicherheit eines Arztes, mit der schonenden Liebe des barmherzigen Samariters, ward nun das Tier von seinem Besitzer behandelt.

Dazu ist aber dauernd klarer Himmel nöthig. – Bacterienkeime, die vom intensiven Sonnenlichte getroffen werden, halten die Wirkung desselben nur kurze Zeit aus. Die Keime des Bacillus anthracis, jenes gefährlichen Bacteriums, das den Milzbrand bei Schafen und Rindern veranlaßt, sind dann schon todt nach wenigen Stunden.

Denn Witichis traf nun alle Vorbereitungen zum Sturm. Er ließ hölzerne Türme bauen, höher als die Zinnen der Stadtmauer, die auf vier Rädern von Rindern gezogen werden sollten. Dann ließ er Sturmleitern in großer Zahl beschaffen und vier furchtbare Widder oder Mauerbrecher, die je eine halbe Hundertschaft schob und bediente.

Der Ort schien jetzt nur von Wild besucht zu werden, denn zwischen den hoch aufgeschossenen Pflanzen zeigte der weiche, humusreiche Boden zahlreiche Spuren von Wildschweinen, Hirschen und wilden Rindern, die sich in grossen Herden, um zu grasen und Früchte zu essen, hierher zu begeben schienen.

Dort ist das Klima rauh, zu heftigen Stürmen geneigt, die Landschaft hat einen wilderen Charakter und das Futter ist nicht so reichlich. In der Nähe von Calabozo sahen wir Heerden von Rehen friedlich unter Pferden und Rindern weiden. Sie heißen *Matacani*; ihr Fleisch ist sehr gut. Sie sind etwas größer als unsere Rehe und gleichen Damhirschen mit sehr glattem, fahlbraunem, weiß getupftem Fell.

Ich wollte nicht weiter in ihn dringen und ritt also weiter, aber ganz nahe an das Ufer des Flusses, um die Inseln zu zählen. Als wir die dritte hinter uns hatten, machte der Fluß eine Krümmung, und nun lagen die Zelte des Lagers vor unsern Augen. Die ganze Ebene rings umher war von Kamelen, Rindern, Ziegen und Schafen angefüllt. Pferde sah ich nur wenige.

Indessen sind die einzelnen Entlehnungen aus dem Ausland nur von sekundaerer Bedeutung, die Truemmer des Natursymbolismus der Urzeit aber, wie etwa die Sage von den Rindern des Cacus eines sein mag, so gut wie ganz verschollen; im grossen und ganzen ist die roemische Religion eine organische Schoepfung des Volkes, bei dem wir sie finden.

Die Gotenwachen auf den Zinnen sahen herab, wie die schweren Kolosse, die Maschinen, mit zwanzig bis dreißig Rossen, Kamelen, Eseln, Rindern bespannt, längs den Mauern hingezogen und auf der ganzen Linie verteilt wurden. Besorgt eilten Totila und Uliaris auf die Wälle und suchten, Gegenmaßregeln zu treffen.