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Aktualisiert: 13. Mai 2025


In dem südlichen Winkel der Notuany-Mündung finden wir, wie an mehreren anderen Stellen im Limpopothale, ein »Dornfeld«, d.h. eine umfangreiche ebene und humusreiche Strecke, die mit bis sechs Fuß hohen Acacia horrida-Gebüschen bewachsen ist. Es sind dies Strecken, deren Bodengattung das Herz eines europäischen Landwirthes erfreuen müßten, die hier aber lange Jahre noch brach liegen werden.

Aus diesem Grunde ist sie häufig zu drehen. Auch die japanische *Cryptomeria japonica Don ist ihres regelmäßigen Wuchses wegen sehr beliebt. Alle Nadelhölzer wollen eine humusreiche Haide- oder Torferde mit etwas Lehm und Sand gemischt und guten Wasserabzug. Vergl. auch Band 28 der Gartenbaubibliothek: Dammer, Nadelhölzer. Pandanaceen

Zieht man ihn hier an den Seiten in die Höhe und läßt ihn sich dann etwa in der Höhe des Fensterkreuzes ausbreiten, so liefert er einen sehr wertvollen Ersatz für Gardinen, ohne den tiefer stehenden Pflanzen zuviel Licht zu rauben. Die beste Erde für Epheu ist eine lockere, nahrhafte, humusreiche Erde.

Myrtaceae Unter den Myrtengewächsen gibt es- eine große Anzahl schöner Blattpflanzen, welche sich gut im Zimmer halten lassen. Über ihre Kultur im allgemeinen ist zu bemerken, daß sie eine gute humusreiche Erde, guten Wasserabzug, reichliche Bewässerung während der Vegetationsperiode, kühlen aber frostfreien Winterstandort haben wollen. Im geheizten Zimmer halten sie sich schlecht.

Die Ursache dieses ungleichen Verhaltens auf verschiedenen Inseln dürfte, für A. sesquipedale wenigstens, in klimatischen Unterschieden zu suchen sein; genannter Farn dürfte auf dem eine ziemlich trockene Jahreszeit besitzenden Trinidad wohl nur in den Blattstielbasen von Palmen das tiefe und feuchte, humusreiche Substrat finden, dessen er neben viel Licht bedarf, während auf den Bergen von Dominica, wo es beinahe täglich regnet, die zu seinem Gedeihen nöthigen Bedingungen auch an anderen Standorten verwirklicht sind.

Die bewurzelten Stecklinge pflanzt man in mehr breite als tiefe Töpfe in eine recht nahrhafte, lockere, sandige, humusreiche Erde und düngt sie regelmäßig und reichlich mit einer Tausendellösung von salpetersaurem Kali. Sowie die Wurzeln die Topfwand erreicht haben, verpflanzt man mit möglichster Schonung des Ballens in größere Töpfe.

Der junge Buchenwald war wunderschön, und die humusreiche Erde ermöglichte leicht die Anbringung hübscher Bosketts. Der Kommerzienrat hatte es aber noch vornehmer haben wollen. Auch exotische Pflanzen sollten dabei sein, Palmen, Agaven und dergleichen mehr, und so wurde denn nach der Wiese zu ein Treibhaus errichtet, zur Aufbewahrung der Seltenheiten während der kälteren Jahreszeit.

Der Gummibaum ist zu bekannt, als daß er beschrieben zu werden brauchte. Er will eine sehr nahrhafte, humusreiche Erde und wahrend der Vegetation sehr reichlich Wasser haben. Sowie er kleinere Blätter bildet, muß er sofort, mit möglichster Schonung des Wurzelballens, verpflanzt werden. Die Blätter sind recht häufig mit warmem Wasser abzuwaschen und zu besprengen.

Der Ort schien jetzt nur von Wild besucht zu werden, denn zwischen den hoch aufgeschossenen Pflanzen zeigte der weiche, humusreiche Boden zahlreiche Spuren von Wildschweinen, Hirschen und wilden Rindern, die sich in grossen Herden, um zu grasen und Früchte zu essen, hierher zu begeben schienen.

Der Kasten steht am besten an einem recht sonnigen Fenster, wird aber durch dünne Leinwand gegen direkte Besonnung geschützt. Als Erde gibt man eine recht humusreiche lockere Erde, der man reichlich groben, gewaschenen Sand zusetzt. Ein wiederholter Dungguß tut gute Dienste.

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