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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Die Anzucht gelingt leicht aus Samen, die man aber aus einer Samenhandlung beziehen muß, weil die ungebrannten »Kaffeebohnen« in den Kaufmannsläden nicht mehr keimfähig sind. Zu gutem Gedeihen verlangt die Pflanze eine sehr nahrhafte, etwas schwere Erde, also Lehmzusatz und während der Vegetationsperiode wiederholten Dungguß einer Tausendellösung von Kalisalpeter.
Der Kasten steht am besten an einem recht sonnigen Fenster, wird aber durch dünne Leinwand gegen direkte Besonnung geschützt. Als Erde gibt man eine recht humusreiche lockere Erde, der man reichlich groben, gewaschenen Sand zusetzt. Ein wiederholter Dungguß tut gute Dienste.
Die Erde sei nahrhaft, aber locker, der Wasserabzug gut. Während der Vegetations-Periode ist ein wiederholter Dungguß sehr am Platze. Die Vermehrung gelingt in den meisten Fällen leicht durch Stecklinge, die man unter Glas hält. Kann man einen warmen Kasten geben, so ist es um so besser.
Alle Rubiaceen haben gegenständige Blätter, die sehr häufig lederartig, glänzend, sattgrün sind. Die Pflanzen sind teils krautig, teils holzig. In der Kultur verlangen sie sehr nahrhafte Erde und während der Vegetationsperiode reichlich Wasser und wiederholten Dungguß. Während des Winters hält man sie im geheizten Zimmer.
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