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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Nach dem Essen hatte er dem Mädchen zu helfen, das Geschirr zu säubern, abzuwaschen und abzutrocknen, und das Mädchen war nicht wenig erstaunt, zu sehen, wie behend er das machte. Wo er das gelernt hätte? »Ich war doch auf dem Landeantwortete Simon, »und auf dem Lande tut man dergleichen. Ich habe dort eine Schwester, die Lehrerin ist, der habe ich beim Geschirrtrocknen immer geholfen

»Neinsagte Andy, »hatte so gelaufen, habe nichts gesehen.« »Wohl, siehst Dusagte Sam, indem er ernsten Gesichts dazu schritt, Haley's Tony abzuwaschen, »ich habe mir angenommen eine Gewohnheit, was man =Beobachtung= nennen kann, Andy. S' ist 'ne sehr wichtige Gewohnheit, Andy; und ich rathe Dir's, zu üben, weil Du jung bist. Heb' den Hinterfuß hier auf, Andy.

Ach, und wie war es schön, den nassen Körper in das heiße Sägemehl zu werfen, sich auf Bauch und Rücken darin herumzuwälzen und dann den weißen Pelz mit einem Sprunge wieder abzuwaschen!... Und stundenlang in der Sonne zu liegen und die Kähne und Dampfer mit festlich geputzten und fröhlichen Menschen auf der Spree vorüberziehen zu sehen, während die roten Wände der Fabriken und die weißen der Villen im Glanz des Sommertages aus dem Grün der Ufer hervorleuchteten und der blaue Himmel sich über alles spannte, die Ringbahnzüge über die nahe Eisenbahnbrücke donnerten und unter ihr die Dampfer pfiffen und läuteten...

Er hat eine Beleidigung von sich abzuwaschen. Jetzt kämpft er wohl gerade mit Châtillon.« »Du hast recht, Wilhelm. Das hatte ich vergessen. Dieser Zwist kann uns schädlich sein; denn Herr von Châtillon besitzt am Hofe Philipps des Schönen großen EinflußZu jener Zeit waren Ehre und Ruhm das kostbarste Gut des Ritters.

Simon arbeitete schon am nächsten Tag, frühmorgens um acht Uhr, in der Schreibstube, und nach ein paar Tagen hatte er sich an die Gesellen, die dort arbeiteten, gewöhnt. Es waren Menschen, die sich im Leben einmal irgend eine Liederlichkeit zuschulden kommen ließen und den Boden dann unter ihren schwankenden Füßen verloren hatten. Es waren Menschen da, die um eines begangenen, schweren Vergehens willen früher einmal im Gefängnis gesessen hatten. Von einem alten, sehr gut aussehenden Manne wußte man, daß er jahrelang im Zuchthaus gesessen hatte, eines schweren sittlichen Verbrechens wegen, das er an seiner eigenen, leiblichen Tochter verübte, die ihn dem Richter verklagte. Er verzog, so lange Simon ihn sah, nie eine Miene seines stillen, sonderbaren Gesichtes, als ob das Schweigen und Horchen dort in dem Gesicht einheimisch und zur Notwendigkeit geworden wäre. Er arbeitete ruhig, friedlich und langsam, sah gut aus, blickte einen ruhig an, wenn man ihn anschaute, und schien sich einer quälenden Erinnerung nicht im leisesten bewußt zu sein. Sein Herz schien so still zu schlagen, wie seine alte Hand arbeitete. Nichts von Verzerrung eines einzigen Zuges war in seinem Gesicht zu bemerken. Alles schien er gebüßt, alles abgewaschen zu haben, was ihn je verunzierte und beschmutzt hatte. Seine Kleider waren ordentlicher als die des Verwalters, obschon er arm sein mußte. Merkwürdig gepflegt waren seine Zähne und seine Hände, seine Schuhe und seine Kleider. Seine Seele schien ruhig und außerordentlich rein zu sein. Simon dachte über ihn: »Warum nicht? Ist denn eine Sünde nicht abzuwaschen und soll eine Strafe das ganze Leben vernichten? Nein, diesem Manne sieht man weder eine begangene Sünde noch eine erduldete Strafe an. Er scheint beides völlig vergessen zu haben. Es mußte Güte und Liebe in dem Mann stecken, und viel, sehr viel Kraft. Aber immerhin: wie sonderbar

Die Zeit war noch nicht gekommen, wo die ersten Maenner Roms sich hergaben zu Henkern der Zivilisation der Nachbarn und die ewige Schande der Nation leichtfertig glaubten von sich mit einer muessigen Traene abzuwaschen.

Hier sagte er: »Die junge Frau ist in die Badstube gegangen, sich zu baden, habt ihr nicht auch Lust hineinzugehen, um den Staub der Fahrt abzuwaschen?« »Warum nichterwiederte die Mutter. Der Mann ließ sie in die Badstube treten, verschloß die Thür und warf dann den rothen Hahn auf's Dach. Da verbrannte denn die Badstube sammt Rõugataja's Frau und ihrer Tochter.

Warum, meinst du, läßt sich Prossi herbei, abzuwaschen, Kartoffeln zu schälen und sich auf alle mögliche Art zu erniedrigen, da sie bei dir doch sechs Schillinge in der Woche weniger verdient, als sie in einem Bureau in der City bekäme? Sie ist verliebt in dich, das ist der Grund, sie sind alle in dich verliebt. Und du bist ins Predigen verliebt, weil du das so wundervoll kannst.

Aber das wirkliche Vergehen war schon zu bekannt, und sein Bruder, der Kardinal, ließ fragen, wann er gedenke, den Schimpf, den man gewagt hatte, ihrer Familie anzutun, im Blute der Schuldigen abzuwaschen. Der Herzog rief den Grafen d'Aliffe, den Bruder seiner Frau, und einen Freund des Hauses, Antonio Torando, zu sich.

"Finden Sie nicht, daß es gegen den Schönheitssinn verstößt, wenn die Kinder alles auf einem und demselben Teller essen?" wandte sich Fräulein Bergmann fragend an Frau Pfäffling. "Es geschieht eben, um Arbeit zu sparen," antwortete sie, "sieben Teller mehr aufzudecken, abzuwaschen und aufzuräumen ist schon ein Geschäft."

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