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=verabschieden=, imp. verabschiedete, p.p. verabgeschiedet, to take leave. =verabschiedeten=, see verabschieden. =verbrannte=, see verbrennen. =verbrennen=, imp. verbrannte, p.p. verbrannt, to burn. =Verbündete=, m. -en, Verbündeten, allies. =verdienen=, imp. verdiente, p.p. verdient, to earn. =verdrossen=, dismayed. =vergaß=, see vergessen. =vergebens=, in vain. =Vergißmeinnicht=, forget-me-not.

An unseres Hauses Platz mochte Pribislavs, des letzten Wendenherzogs, Fürstensitz sich erhoben haben, als er Albrecht, dem askanischen Bären, Krone und Land überließ und Triglaff, den dreiköpfigen Götzen, dem Christengott zu Ehren verbrannte.

Wir wollen hinter Dir herziehen und Du sollst unser Fürst sein.“ Diese sah er an. Er sah, dass ihre Gesichter entstellt waren von Lastern. Der Geist des Branntweins war in ihren Augen. Ihr Athem roch schlecht vom giftigen Fusel, der sie verbrannte. Alle ihre Bewegungen waren obscön. Sie schrieen nach Weibern und Trunk. So sie solche hatten, nahmen sie ihren Theil, soffen sich voll.

In roter Flamme verbrannte ein Baum; aufflattern mit dunklen Gesichtern die Fledermäuse. Sommer. Am Abend schweigt die Klage Des Kuckucks im Wald. Tiefer neigt sich das Korn, Der rote Mohn. Schwarzes Gewitter droht Über dem Hügel. Das alte Lied der Grille Erstirbt im Feld. Nimmer regt sich das Laub Der Kastanie. Auf der Wendeltreppe Rauscht dein Kleid.

Statt dessen zerriß er aber den Brief in kleine Stückchen und verbrannte ihn. Es war zum erstenmal in seinem Leben, daß er sich eine solche Pietätlosigkeit zuschulden kommen ließ.

Ich habe mir heute mit dem Bügeleisen die linke Hand verbrannt: ich ließ es versehentlich fallen und beschädigte und verbrannte mich, gleich beides zusammen. Arbeiten kann ich nun nicht, und Fedora ist auch schon den dritten Tag krank. Oh, diese Sorge und Angst!

Sah wie die Flamme, Hervor sich wälzend aus dem Goldgefäß, Nach ihr König. Genug! Sie sah's! Sie ist nicht mehr! Kreusa! O mein Kind! O meine Tochter! Einst noch als Kind verbrannte sie die Hand Am Opferherd und qualvoll schrie sie auf. Hin stürz ich, fasse sie in meinen Arm Die heißen Finger mit den Lippen hauchend.

Dazu hörte man immerfort den Stoß der Widder, die draußen gegen den Wall donnerten. Die Witterung ward so schwül, daß die Leichen aufschwollen und nicht mehr in die Särge hineinpaßten. Man verbrannte sie auf den Höfen. Doch in der Enge sprang das Feuer auf die benachbarten Wände über, und plötzlich schossen lange Flammen aus den Häusern, wie Blut, das aus einer Ader in die Höhe spritzt.

Endlich ging er so weit auf, daß die Alte den Kopf hineinzustecken wagte, aber o weh! eine lichte Lohe schlug aus dem Kasten heraus und verbrannte die Wirthin, als wär's eine Hedekunkel; es blieb nichts weiter von ihr übrig als eine Handvoll Asche.

Auch das Geheimschreiben des Kaisers sollte verschwinden, doch seine Asche nicht mit der übrigen sich vermengen. Er ließ ein glimmendes Kohlenbecken bringen, in dessen bläulichen Flämmchen er den Brief seines Kaisers verbrannte. Als er zu Ende war, hatten sich seine Kerzen schon zur Hälfte verzehrt: es ging auf Mitternacht.