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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Endlich ging er so weit auf, daß die Alte den Kopf hineinzustecken wagte, aber o weh! eine lichte Lohe schlug aus dem Kasten heraus und verbrannte die Wirthin, als wär's eine Hedekunkel; es blieb nichts weiter von ihr übrig als eine Handvoll Asche.
Auf dem Altar der Liebe schlug die Lohe hellflammend auf und umfing mit ihrer Glut die Seelen der Liebenden. »Wladimir!« flüsterte die Gräfin trunken. Ihr Busen wogte, ihre Wangen röteten sich, ihre Augen glühten
Verteidigt nicht, bevor man noch beschuldigt! Die, als man ihr beim Tanz die Hand gedrückt, Den Druck zurückegab. Ich fühlt' es, ja! Erny. So mögen diese Finger denn verdorren, Und Feuer sie bestrafen, lohe Glut, Wenn absichtslos sie und dem Willen fremd Euch andres kündeten, als Haß und Abscheu! Otto. Als Haß und Abscheu. Gut!
Gunther machte Hedda darauf aufmerksam, und beide blieben, noch immer Arm in Arm, auf dem Eise stehen und schauten in den Sonnenuntergang hinein. Ganz allgemach veränderte sich das Bild. Der Wolkenrand zerfloß, als löse die glühende Lohe ihn auf. Nun schoß das Goldlicht in langen Feuergarben in das Wolkengrau hinein und spaltete es.
Die Flügel seiner großen Nase waren gespannt, sein Blick drohte und schweifte. Seine Rechte war heftig und tief in den Aufschlag seines Schlafrockes geschoben, während die Linke geballt herniederhing. Eine fliegende Röte war in seine hageren Wangen getreten, eine Lohe, emporgeschlagen aus der Glut seines Künstleregoismus, jener Leidenschaft für sein Ich, die unauslöschlich in seiner Tiefe brannte.
Aber über allen den Menschen und Dingen schwebte ein langer, dunkler Ton, der ihn erschütterte, daß alles, was er sah, sich im Takt nach diesem Ton zu bewegen schien. Da sah er plötzlich ein großes, schlankes Haus, das geradenwegs in den Himmel hinein strebte mit einer hohen blinkenden Stange. Und weiter unten funkelten hundert Fenster in der Sonne, daß das Haus wie in einer Lohe stand.
An verschiedenen Stellen in der Ferne drang durch die Lücken eherner Dächer die Lohe von Opferfeuern. Der schwüle Seewind trug Blütenduft vermischt mit Meeresgeruch und dem Dunst sonnendurchglühter Mauern her. Rings um Karthago glitzerte die starre Meeresflut.
Als sie durch den Garten gehet, Lief um sie die wilde Lohe, Schlangen, Drachen, sengend, brennend Blum und Baum und Laubenbogen. "Pietro, Pietro!" ruft sie bebend, "Ob er in der Glut gestorben?" Sieh, bei jener weißen Rose Steht er, die sie ihm geschenket. Alle Bäume rings gefället Hat er zu dem Schutz der Rose, Und ihr immer Wasser gebend Geht und kehrt er zu dem Bronnen.
In dem ersten Anstoß seiner unbesonnenen Hitze waren die gewaltsamsten Maßnehmungen, die ersten, auf die er fiel: Aber man brauchte ihm nur den Schatten einer Gefahr dabei zu zeigen, so legte sich die auffahrende Lohe wieder; und er ließ sich eben so schnell überreden, die sichersten Mittel zu erwählen, wenn sie gleich die niederträchtigsten waren.
Wir fanden auf Mitte Wegs Wellen und Reisig eines abgeschlagenen Birkenhölzchens, deren innere Trockenheit die äußere Feuchte bald überwand und uns lohe Flamme und Kohlen, zur Erwärmung wie zum Kochen genugsam, sehr schnell zum besten gab.
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