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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Und, wer seine Blicke lenkte Zu dir flehend hin nach oben, Wäre trunken ganz von Tränen, Wäre dürstend nach dem Troste. Doch du würdest dich nicht wenden, Strahltest ruhig Gott zum Lobe, Wollte untergehn die Erde, Wollten auferstehn die Toten. Was hier klaget, muß vergehen, Schmerz und Sünde sind des Todes, Und die Leiden tun nur wehe, Weil sie sterblich sind geboren.

Wäre man auch jedes andere Zeugnis zu bezweifeln bereit gewesen, der Bericht des Kindes galt als unwiderleglich, und niemand fragte darnach, wie er zustande gekommen, wie man das unwissende Geschöpf umworben, bestochen und durch Beifall und Zärtlichkeit oder gar durch Furcht trunken gemacht hatte.

»Ich denke, im Juli oder AugustDa küßte er sie unzählige Male und zog sie in das Weihnachtszimmer und war, noch bevor er den Weißwein genossen hatte, so trunken, daß er die Lichter des Tannenbaumes nicht doppelt, nein siebenfach, nein hundertfach sah.

"Er sehnte sich nach seinem Weibe", dämpfte Graciosus. "Trunken und brünstig! unter gebleichten Haaren! pfui! Ist das zum Abmalen und an die Wand heften? Was will die Judicatrix? Mich schwören lassen, daß wir Wölfe gemeinhin am Schlage sterben? Was freilich auf die Wahrheit herausliefe." "Es ist ihr Wille so, und man gehorcht ihr in Rätien." "Seht einmal da! ihr Wille!" hohnlachte Wulfrin.

Ich will ihm nach, und ihm das sagen; ich muß meinem Herzen Luft machen, und wenn es mit Gefahr meines Kopfs wäre. Northumberland. Wie? von Zorn trunken? Verziehe noch einen Augenblik, hier kommt dein Oheim. Hot-Spur. Nicht mehr von Mortimer reden? Aber ich will von ihm reden, und möge meine Seele keine Gnade im Himmel finden, wenn ich mich nicht zu ihm schlage.

Manchmal schritten Gestalten: Erzengel, in großem Abend An uns vorüber: grüßten: Und wünschten uns und unsern Kindern Heil. An Ufern des Rheins ... An Ufern des Rheins auf weißen Rossen Sprengen wir, Freunde! Sie schleudern die Mähnen, Sie wiehern auf zum Morgenstern! Wir sind schön gekränzt mit Erde-Freuden Und trunken wunderbar des Sieger-Weins Es sind Wogen-Rosse! die weißen Rosse!

Jetzt wurde das Klavier wieder gespielt, von einer andern Hand, roh, tumultuarisch und trunken, und während der ganzen Dauer des Spiels sahen Nadinsky und Lukardis einander gepeinigt in die Augen. Es war Mitternacht vorüber, und auf einmal wurde drunten dumpf gegen das Tor gepocht. Eine Glocke erschallte mit frechem Lärm. Nadinsky richtete sich halb empor.

In einem Winter schloß er ein Quartett zusammen, das die Schelle, den Tamburin, eine kleine Orgel und die Querpfeife führte. Die Feuer mancher Höfe und Märkte, das Geschrei vieler Nächte umfuhr die vier seltsamen Gesichter. Dann löste er sich hiervon wieder, schwankte trunken und verkommen, geldlos die Taschen, in die Städte, bettelte alte Fische und zog Ringe von Damenfingern.

Zwar gilt es diesmal einen hitz'gern Kampf, Wie jemals, alle andern Kämpfe wurden Um etwas in der Welt geführt, doch dieser Wird um die Welt geführt, er soll entscheiden, Wer Herr der Welt ist, ob Antonius, Der Wüst und Lüstling, oder ob Octav, Der sein Verdienst erschöpft, sobald er schwört, Daß er noch nie im Leben trunken war, Da wird es Streiche setzen, aber dennoch Ist's möglich, daß dein Wunsch sich nicht erfüllt, Und daß der Tod an mir vorübergeht!

Den Strauß umschließen die grünen Bäume und Wiesen, Und leicht schwebt über der goldenen Helle Des Mondes Sichel wie eine silberne Libelle. Die Menschen aber gehen versunken tief drinnen im Strauß, Wie die Käfer trunken und finden nicht mehr heraus. Der unbeerdigte Vater

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