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Herr Milota, Eu'r Haufe greift nicht an! Wo bleiben Eure Maehrer, Tod und Teufel? Ich fuercht, Ihr seid ein Schurk', Herr Milota! Und seid Ihr es, Herr, weil ich Euch vertraut, Seid Ihr es zehn- und hundertfach! Sie haben mir das Pferd erstochen unterm Leib; Das Bein schmerzt noch vom unversehrten Sturz. Geh hin und such ein Pferd; ich weile hier! Doch nein! Bleibt da!

Ist der Vater nicht hundertfach grausamer, der seinem Sohn in das Leben einen gräßlichen Fluch mitgiebt, von dem er hofft, daß er ihn elend machen soll?

Fuer Euch ist Spanien, der Papst, ist Welschland, Des eignen Erblands ungebrochne Kraft, Noch nicht verfuehrt von falschen Glaubenslehren. Zaehlt Eure Schar, und zehnfach, hundertfach Wiegt sie die Gegner auf, die, schwach an Zahl, Nur scheinbar sich durch Regsamkeit verdoppeln. Rudolf. Der Arme viel, wo aber bleibt das Haupt? Erzherzog Ferdinand. Ihr selbst, dem niemand gleich an Sinn und Wissen.

Noch schwer von Erdenwonne schon in Gnade. Wie ein Satrap den Leib der Braut sich schmückt, Daß er erschimmert unter Goldgehängen, Ein atmend Bildwerk, so mein Fleisch verdrängen Die Küsse, die dein Mund ihm eingedrückt. Ambrosisch ward, das du in Glut getaucht, Mit Tränenschnüren hundertfach umschlungen, Das du gebadet hast in Liebkosungen, Darin dein Atem seinen Duft verhaucht.

So befand sich Alles in Unordnung. Einige zogen hierhin, die Andern dorthin. Welche sprachen: „Morgen wird die Befreiung kommen. Sie wird kommen durch Waffengewalt, denn wir sind Viele. Sie aber sind Wenige. So wir dazu kommen uns zu messen im Kampf und zusammenhalten, sind wir ihnen überlegen zehnfach und hundertfach. Es kann uns nicht fehlen.

Doch mit diesem furchtbaren Fluch nimmt der Geizige hundertfach zurück, was er dir gab; die Freude, die das große Glück deines Lebens entscheidet, versagt er dir mit eigensinniger Laune, Spielwerke hat er dir gegönnt, aber Lebensfreuden beneidet er dir, er schenkt dir ein glänzendes Glas und fordert mit eigenmächtiger Gewalt alle schönen Hoffnungen deiner Zukunft von dir ein, du mußt in einer heißen Wüste verschmachten, weil er dir einst einen Trank aus der Quelle schöpfte, du hast einer Freiheit genossen, wie ein Gefangener, der nicht weiter gehn darf, als seine Kette reicht; strebt er über ihr Maas hinaus, dann fühlt er die täuschende Freiheit, dann fühlt er sich an der unbarmherzigen Mauer festgehalten.

Und sieh, wie ihrer Füße Leben geht: wie das der Tiere, hundertfach verschlungen mit jedem Wege; voll Erinnerungen an Stein und Schnee und an die leichten, jungen, gekühlten Wiesen, über die es weht.

Mit dem gleichen, nein, hundertfach verstärkten Empfinden bitte ich Dich, beigefügtes Gedicht als Dein Eigentum zu betrachten. Es ist wieder ganz im Gefühl des Triebhaften entstanden; ich selbst kann nicht beurteilen, ob es mir gelang, die Macht und die Echtheit der Empfindungen, aus denen es geboren, so zum Ausdruck zu bringen, daß es zitternd in Dir nachklingt.

Immer bleibst du doch derselbe eingebildete Hochhinaus, der du schon als Knabe warst, hältst dich für hundertfach besser, als andere, giebst schöne Lehren und teilst weise Sprüche aus, während du

Der Gensd'arme und der Schwabe konnten mich nicht leiden, 's war offenbar ein abgekartetes Spiel, um mich ins Elend zu bringen, ich zeigte mich bereit, dies hundertfach zu beschwören, doch der Amtmann half den Beiden und ich, armer, armer Tropf, der ich gehofft hatte, im Adler zu Instetten"