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Doch glaub’ mir: redlich ist mein Herz und achten sollst du immerdar den Mann, mit dem du diese Krone teilst. Auf gute Freundschaft, Königin der GotenUnd er trat zu ihr und bot ihr die Rechte. Nicht länger hielt sich Mataswintha: rasch ergriff sie seine Hand und sank zugleich zu seinen Füßen nieder, daß Witichis überrascht zurücktrat.

Der Samen, den Georg in Deine Seele streute, ist aufgegangen: kühl und geschäftsmäßig, als handle es sich um den Plan eines Spaziergangs, teilst Du uns mit, daß Du Deine Redaktionsstellungen aufgegeben hast, um Dich ganz und gar der Sozialdemokratie in die Arme zu werfen.

Wie die Dämmrung vor der Kerze Seht die Schwermut vor ihm fliehn. Seht, er taumelt, wankt im Gehn, Seht, sogar er taumelt schön. Seht, wie locken seine Lippen! Seht, wie glüht sein Mund so rot! Machet mich, ihr roten Lippen, Macht mich halbgezwungen rot! Ja, er kömmt, er küsset mich. O wie feurig küßt er mich! Wein, du Wein hast ihn begeistert, Du teilst ihm dein Feuer mit.

Immer bleibst du doch derselbe eingebildete Hochhinaus, der du schon als Knabe warst, hältst dich für hundertfach besser, als andere, giebst schöne Lehren und teilst weise Sprüche aus, während du

DEPUTATION DER GNOMEN: Wenn das glänzend reiche Gute Fadenweis durch Klüfte streicht, Nur der klugen Wünschelrute Seine Labyrinthe zeigt, Wölben wir in dunklen Grüften Troglodytisch unser Haus, Und an reinen Tageslüften Teilst du Schätze gnädig aus. Nun entdecken wir hieneben Eine Quelle wunderbar, Die bequem verspricht zu geben, Was kaum zu erreichen war.

Es lösen sich der Wesen alte Bande, Zum Ungemeßnen wird was hold begrenzt, Ja selbst die Götter dehnen sich und wachsen Und mischen sich in einen Riesengott; Und allgemeine Liebe wird er heißen. Doch teilst du deine Liebe in das All, Bleibt wenig für den einzelnen, den nächsten, Und ganz dir in der Brust nur noch der Haß.

Und Ihr rieft ihm noch zu: Komm wieder, lerne dich schämen! Teilst du wieder, so triff mirs besser, sonst will ich dirs zeigen. Jetzt mach eilig dich fort und bring uns ferner zu essen! Herr! gebietet Ihr das? versetzt ich: so will ich ihm folgen, Und ich weiß, ich hole schon was. Ihr wart es zufrieden.

Welch traurig Los, das ihrer Hoheit fällt! Ach sie verliert und denkst du, zu gewinnen? Ist's denn so nötig, dass er sich entfernt? Machst du es nötig, um allein für dich Das Herz und die Talente zu besitzen, Die du bisher mit einer andern teilst Und ungleich teilst? Ist's redlich, so zu handeln? Bist du nicht reich genug? Was fehlt dir noch?

Und die Sterne logen doch? Und es ist doch kein Gott? Sag, bin ich denn nicht Mataswintha, die du das schönste Weib der Erde genanntAber der König beschloß, dieser Aufregung, die er nicht verstand und nicht erraten wollte, rasch ein Ende zu machen. »Ja, du bist Mataswintha, und teilst meine Krone, nicht mein Herz. Du bist nur die Gemahlin des Königs, aber nicht das Weib des armen Witichis.

Und ich soll keinen Schmerz empfinden, wenn du deine Nächte mit anderen Frauen teilst und deine Umarmungen, deinen Leib und dein Herz anderen Frauen gibst, wo ich doch dachte, daß der Tag der Hochzeit dich mir ganz und gar geschenkt hätte?« »Nicht ich bin dein, sondern du bist mein gewordenantwortete ruhig der Japaner. »Ich bin ich geblieben und bin nur durch dich mehr geworden.