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Bring ihn in sichre Verwahrung und komm wieder, denn ich habe dich nöthig. O mein liebster Vetter, hörst du die Zeitung, die sich von einer Landung ausbreitet? Faulconbridge.

Liebst du die Weiber? Jason. Aietes. Liebst du die Weiber? Jason. Kennst einen Turm du dort im nahen Walde, Der doch wo bin ich! Komm zur Sache König! Gibst du das Vließ? Aietes Ruf Medeen und bring' Wein! Jason. Noch einmal, gibst du mir das Vließ? Aietes. Sei ruhig! Erst gezecht dann zum Rat, so halten wir's. Jason. Ich will von deinen Gaben nichts. Aietes. Du sollst!

Verzeihst du ihn, so fühl ich keine Reue. Söller. Ja, frage mich einmal, ob ich dir ihn verzeihe! Sophie. Warum kam ich hierher? Gewiß, ich weiß es kaum. Söller. Ich weiß es nur zu wohl! Sophie. Es ist mir wie ein Traum. Söller. Ich wollt, ich träumte! Sophie. Sieh, ein ganzes Herz voll Plagen Bring ich zu dir. Alcest. Der Schmerz vermindert sich im Klagen. Sophie.

Hier überbringe ich den bewußten Aufsatz ich hielt's für dienlich, ein paar Zeilen zur Erläuterung beizufügen. Narbonne. Vortrefflich! Der gnädigen Frau habe ich für das neue Stück eine Loge besprochen. Mad. Belmont. Allerliebst! Selicour. Dem gnädigen Fräulein bring' ich diesen moralischen Roman. Charlotte. Sie haben ihn doch gelesen, Herr Selicour? Selicour.

Un ick bring et ook glieks; man blot de oll Zick, de geiht för. Se jloben joar nich, junge Herr, wie schabernacksch so'n oll' Zick' is. De weet, as ob se 'ne Uhr in'n Kopp hätt, ob et feif is o'r söss. Un wenn't söss is, denn wohrd se falsch. Un kumm ick denn un will ehr melken, joa, wat jloben se woll, wat se denn deiht? Denn stött se mi. Un ümmer hier in't Krüz, dicht bi de Hüft'. Un worümm?

»So gut wie Silber, oder noch besser. Ich wechselte sie ihm gern ein, wenn ich es nur hätteJeremias sprang wie der Blitz in die Höhe und in seine Schuhe; da war Hülfe in der Noth. »Sieh' zu, daß Du es bekommst, und wenn es nur wenigstens ein Theil ist, das Andere schaffen wir dann schon.« »Ich bring' es hinübersagte Jeremias, und meinte seinen Sack »also gute Banknoten

Morgen vormittag depeschierte man an die kleine, alte Dame im Schwabenland: »Liebes Mutterle, in ein paar Tagen bring' ich Dir Deine zukünftige Tochter.

Das Bild der Schwester, die mir kaum entschwand, Es tritt in dir neu atmend mir entgegen, Dasselbe Bild, doch lieblicher, gewiß. Libussa. Auch für die Kleider Dank! du mein Erretter! Wenn Rettung ja wo die Gefahr nicht groß. Ich half mir selbst, glaub nur! erschienst du nicht. Doch nun erfülle ganz dein schönes Wort Und bring mich zu den Meinen wie du wolltest. Primislaus.

"Hör einmal", rief ihr der Herzog nach, "wenn Deine Mutter einmal zugibt, daß Du einen Liebsten bekommst, so bring' ihn mir; ich will Dich ausstatten, Du hübsches Pfeiferskind!" Unter diesen Szenen war es vier Uhr geworden; und der Herzog hob die Tafel auf.

Du, Alter, Bring mir her dort jenen Becher, Jenen frohen, holden Wein! Ach, vielleicht, daß von dem Glück, Das in mir, als ich getrunken, In den Kelch ein Hauch gesunken, Und er gibt ihn nun zurück. Bring den Becher, bring den Wein! Der alte Kaleb geht nach dem Becher auf dem Tisch links. Rustan. König, trink nicht! König. Und warum? Rustan.