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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Un ümmer, wenn uns oll Kriwitz von sine Thurmluk' ut unsen Ollschen von dröwen abstötten seiht, denn treckt he joa sien Klock. Und dat's ümmer um seb'n.« »Wie heißt denn jetzt der Ruppinsche?« »Na, wie sall he heten? He heet ümmer noch so. Is joa ümmer noch de oll Bienengräber.« »Bei dem bin ich ja eingesegnet. War immer ein sehr guter Mann.« »Joa, dat is he.

»Und das muß wahr sein, unser Herr Rittmeister von Schach ist würklich ein =sehr= angenehmer Mann, und ich denke noch ümmer an Tempelhof und den aufrechtstehenden Ritter .... Und wißt Ihr denn, in Wülmersdorf soll auch einer sein, und auch ebenso weggeschubbert. Und von wem ich es habe? Nun? Von la petite Princesse CharlotteZehntes Kapitel. »Es muß etwas geschehn

Mein Vater selig sagte man ümmer: heirathen is gut, aber nich heirathen is noch besser.« »Ja, das mag er wohl gesagt haben. Aber wenn =ich= nun heirathe, Baarsch?« »Ach, Herr Rittmeister werden doch nich!« »Ja wer weiß .... Ist es denn ein solches Malheur?« »Jott, Herr Rittmeister, vor =Ihnen= grade nich, aber vor =mir=

Un ick segg' ümmer: wihr sich jrult, för den is et wat, und wihr sich nich jrult, för den is et nixHradscheck, der mit gespanntester Aufmerksamkeit gefolgt war, nickte zustimmend, während die sich plötzlich neben ihn setzende Alte mit wachsender Vertraulichkeit fortfuhr: »Ick will Se wat seggen, Hradscheck. Man möt man blot Kurasch hebben. Un Se hebben joa. Wat is Spök?

Nei, nei, dat wihr nix för mi. ›Jott, jnädge Herr,‹ seggt ick denn ümmer, ›ick gloob de Huut geit em runner‹. Awers denn lachte joa de oll jnädge Herr ümmer, un seggte: ›Nei, Krist, =uns'= Huut sitt fast.‹«

Alles zu dicht zusammen.« »Woll, wollstimmte die Jeschke zu. »Jott, ick weet noch, as de Pohlsche hier wihr und dat Licht ümmer so blinzeln deih. Joa, wo wihr dat Licht? Wihr et in de Stuw' o'r wihr et in'n Keller? Ick weet et nichAlles klang so pfiffig und hämisch, und es lag offen zu Tage, daß sie sich an ihres Nachbarn Verlegenheit weiden wollte.

Das heißt wieso sollen Sie’s wissenwiederholte er sich selbst. »Da hab’ ich heut den Kreisarzt getroffen, Rumpfbehandelt mir auch wegen mein Steinleiden, macht ümmer faule Witze, sagt ümmer ›Se müssen’s aushalten Herr Rosenblüt, Sie sind eben ’n steinreicher Mann.‹« »Ja, aber Herr Rosenblüt – –«

»Jott, junge Herr, sunst schrewens doch ümmer ihrst, o'r schicken uns Baarsch'en o'r den kleenen inglischen Kierl. Un nu keen Wort nich. Awers ick wußt' et joa, as de Poggen hüt Oabend mit ehr Gequoak nich to Enn' koam' künn'n. ›Jei, jei, Mutter,‹ seggt ick, ›dat bedüt' wat.‹ Awers as de Fruenslüd' sinn! Wat seggt se? ›Wat sall et bedüden?‹ seggt se, ›Regen bedüt et. Un dat's man gaud.

"Se ward ja ok ümmer öller und verstänniger", meinte sie. Beuthien hatte Lulu eines Nachmittags in einer neuangelegten, noch häuserlosen Straße in seine Droschke aufgenommen. Es war ein verabredetes Rendezvous, und da Lulus Börse gerade gut gefüllt war, wollte man längere Zeit zusammen bleiben.

Awers Hradscheck is klook. Un he weet ümmer, wat he deiht.« »Gewiß weiß er das. Er ist klug. Aber gerade weil er klug ist

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