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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Un dat klung äwer den Hoff Dom büst du ? Ja. De Schuld an miner öldsten Dochter is? Ja. De Schuld an min Hus is? Ja. Un in eenem Oogenblick was Dom . Un de olde Hex drog een swartes Trurkleed un stellde sick sehr bedröwt, äwerst gegen Dom dheed se so fründlich as jümmer, un sede: Segg, min Herr Sähn, wat kannst du mi van dem Unglück vörtellen? un wo ging dat to? Un Dom antwurd'te: Ach!

De Himmelsteken stahn seltsam ungewöhnlich un grot nog dåto. De Tid is so vull Langerwil un so insleperig, datt mal wat Lustigs kamen mußt, se ut dem fulen Slap uptojagen. Un is dat Gotts Will, so müßt du ook eenen verständigen Willen hebben, un darüm hork up, wat ick di segg, dåmit du uns den Jungen nich vörfumfeist.

"Segg em dat sülfst", sagte sein Vater. "He weett't woll all", bebte Behn, wütend über Wilhelms Ruhe. "Wat denn?" fragte dieser keck, trotzdem ihm schon anfing, ungemütlich zu werden. "Hund Du!" fuhr Behn auf, mit geballten Fäusten. Wilhelm wich nicht zurück. "Ik lat mi nich schimpen", drohte er.

»Wihr denn?« »De Weih. Weetst noch?« »Nei.« »Dunn, as dat mit Szulski wihr. Ick segg' Di, de Weih, de weet watAls sie so sprachen, bog die Spitze des Zuges auf den Kirchhof ein, an dessen höchster Stelle, dicht neben dem Thurm, das Grab gegraben war.

»Joversetzte der Kleine, von so viel Verständnis seiner Seele überrascht. », Hein, de sünd jo noch gornich gor! Bliev man noch’n bitten sitten; ich segg Di denn Bescheed, wenn din Mudder se fertig hettAuf diesen Kontrakt ging Heinrich Lohmann ein und verfügte sich langsam wieder an seinen Platz.

Un ick segg' ümmer: wihr sich jrult, för den is et wat, und wihr sich nich jrult, för den is et nixHradscheck, der mit gespanntester Aufmerksamkeit gefolgt war, nickte zustimmend, während die sich plötzlich neben ihn setzende Alte mit wachsender Vertraulichkeit fortfuhr: »Ick will Se wat seggen, Hradscheck. Man möt man blot Kurasch hebben. Un Se hebben joa. Wat is Spök?

»Das ist gerade genug, daß einer Nachts in seinem Garten ein Loch gräbt und wieder zuschüttet.« »Joa, Geelhaar, ick weet nich, awers jed' een möt doch in sien ejen Goarden en Loch buddeln künn'.« »Freilich. Aber nicht um Mitternacht und nicht bei solchem Wetter.« »Na, rieden's mi man nich rin. Un moaken Se't good mit mi ... Line, Line, segg doch ook wat

"Du kannst ja nicht," wollte sie ihn anfahren, denn er hüpfte wie ein junger Hahn und stieß sie gegen die Knie. Aber sie besann sich. Wenn er sie stehen ließ, wer tanzte dann mit ihr? Besser hopsen, als gar nicht tanzen. Gerade wollte sie zum zweiten Mal mit ihm antreten, als sie jemand heftig am Ellbogen zerrte. "Paula, Deern, dat segg ich Din Vadder."

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