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Aktualisiert: 12. Mai 2025
»Wihr denn?« »De Weih. Weetst noch?« »Nei.« »Dunn, as dat mit Szulski wihr. Ick segg' Di, de Weih, de weet wat.« Als sie so sprachen, bog die Spitze des Zuges auf den Kirchhof ein, an dessen höchster Stelle, dicht neben dem Thurm, das Grab gegraben war.
Un tor Stunde wapende he sick, sadelde sin Perd un gaff em de Spåren un galoppierde dåvan in alle Welt henin. Un för sinen Vader let he eenen Bref torügg, worin he schref: Vader, Ade! Ick ried in de wiede Welt. Ick bün de Dom, un du weetst woll, datt ick't bün. Nümmer sühst du mine Oogen wedder, wenn ick di nich de schönste Prinzessin int Hus bring, de Gott för den Dom hett geburen warden laten.
Un se ergötzte sick dran un sede denn wieder: Herr Dom, du markst woll, ick weet alles, un lat uns nu vörnünftig sin un nich länger gefährlich Spill mit eenanner driwen; dat Eene mütt un schall gegen dat Annere upgahn. Du giwst mi dine Kunst, un ick gew di dat bunte Vägelken, dat du woll weetst, un se schalt strax as de schönste Prinzessin ut minem Blomengården vör di treden.
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