Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Mai 2025
»Haidschnucke?« sagte der Oberkellner etwas verblüfft den Fremden und dann den ebenfalls herzugekommenen Hausknecht anschauend »Haidschnucke?« »Weet ick nich« erwiederte dieser, kurz angebunden, und fing an, ohne weiter zu fragen die verschiedenen, vorn auf dem Bock aufgehäuften Koffer und Hutschachteln von diesem herunter zu ziehen.
Dar blinkt de Man, Wit achter dat Meer; Mi kümmt en Thran, Ik weet wull, waher. Ik hör in de Böm Den lisen Wind Flüstern un dröm Vun di, min Kind. Wa is dat nu wull, Slöppst du week un fast?
»Ich konnte nicht schlafen, Mutter Kreepschen.« »Wat wihr denn los? Hätt et wedder spökt?« »Beinah. Mücken und Motten waren's. Ich hatte das Licht brennen lassen. Und der eine Fensterflügel war auf.« »Awers worümm hebbens denn dat Licht nich utpuust? Dat weet doch jed-een, wo Licht is, doa sinn ook ümmer Gnitzen un Motten. Ick weet nich! Un mien oll Kreepsch, he woahrd ook ümmer dümmscher.
Sie da wo laufen Sie denn mit den Sachen hin? lassen Sie mir das erst Alles einmal auf der Hausflur stehn, bis Sie weiteren Bescheid bekommen. Wo wohnt denn wohl der Rheder der Haidschnucke?« »Der Rheder der Haidschnucke?« wandte sich der Oberkellner wieder fragend an den Hausknecht »wer hat denn die Haidschnucke eigentlich?« »Weet ick nich« sagte der Hausknecht wieder wie vorher kurz angebunden.
Ick geih to Bett. Wat doa to siehn is, ick meen hier buten, dat hebb' ick siehn, dat weet ick all. Un is ümmer dat Sülwigte.« »Dat Sülwigte?« »Joa. Nu nich mihr. Awers as noch keen Snee wihr. Doa
Heissa! mine Helden, herbi! Heissa! Holofernes un Alexander un Mitderdat! herbi! un spegelt ju in juwen Schöler! Frisch Hans! wer weet, wat Gott ut di maken will un ob du nich eenen högern Namen up de Scharpstekers proppen schast? Un he nam de Wapen un betrachtede jedes besünders un wählde sick dat Beste ut; dårup reep he sinen Knapen, un se müßten se em anleggen un umsnallen.
Du mußt uns mehr sagen. Worin ist er anders? Was thut er? Trinkt er? Oder flucht er? Oder ist er in Angst?« »Nei.« »Nu wie denn? Was denn?« »Ick weet nich ... He is so anners.« Es war ersichtlich, daß aus dem eingeschüchterten Jungen nichts weiter herauszubringen sein würde, weßhalb Vowinkel dem Freunde zublinkte, die Sache fallen zu lassen.
Zu Hause sagte Line: »Das war eine schöne Geschichte, Mutter Jeschke. Hätte mir die Augen aus dem Kopf schämen können.« »Bis doch sünnst nicht so.« »Ach was, sünnst. Hat er Recht oder nicht? Ich meine, der Alte drüben?« »Ick weet nich, Line,« beschwichtigte die Jeschke. »He möt et joa weeten.«
Aber es wird Euch Ungelegenheiten machen.« »Wat? wat, Geelhaar?« »Ungelegenheiten, weil Ihr damit so spät herauskommt.« »Joa, Geelhaar, wat sall dat? wat mienens mit 'to spät'? Et hett mi joa keener nich froagt. Un Se ook nich. Un wat weet ick denn ook? Ick weet joa nix. Ick weet joa joar nix.« »Ihr wißt genug, Mutter Jeschke.« »Nei, nei, Geelhaar. Ick weet joar nix.«
Nu he äwerst weg is, ward et woll to swind vörgäten sin, un wer weet, wo lang dat Krütz noch steiht, denn nu is de Tid da, wo se alles umkehren un dat Olde vörachten. Vör langen langen Tiden, lang vör Minschengedenken, wahnde in Redebas een Wewer, dat was een groter Schelm.
Wort des Tages
Andere suchen