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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Eine Minute später, und Schach hielt wieder am Steg, schlang die Kette fest um den Pflock, und stieg unter Vermeidung jedes Umwegs die Terrasse hinauf, auf deren oberstem Absatz er Krists Frau, der alten Mutter Kreepschen begegnete, die schon auf war, um ihrer Ziege das erste Grünfutter zu bringen. »Tag, Mutter Kreepschen.« »Jott, junge Herr. Wo kümmen's denn her?«
Jei, jei. Un nich en Oog to.« »Doch, Mutter Kreepschen. Ich habe geschlafen, im Boot, und ganz gut und ganz fest. Aber jetzt frier ich. Und wenns Feuer brennt, dann bringt Ihr mir wohl was Warmes. Nicht wahr? 'Ne Suppe oder 'nen Kaffee.« »Jott, et brennt joa all lang, junge Herr; Füer is ümmer dat ihrst. Versteiht sich, versteiht sich, wat Warm's.
Man blot, he hett keene Teihn mihr, ook nich een', un nu brummelt un mummelt he ümmerto, un keen Minsch versteiht em.« »Das ist gewiß nicht so schlimm, Mutter Kreepschen. Aber die Leute haben immer was auszusetzen. Und nun gar erst die Bauern! Ich will hingehen und mal wieder nachsehen, was mir der alte Bienengräber zu sagen hat, mir und den andern.
Alles darin war sauber und rein, nur die Luft nicht. Ein eigenthümlicher Geruch herrschte vor, der von einem Pfeffer- und Koriander-Mixtum herrührte, das die Kreepschen als Mottenvertreibungsmittel in die Sophaecken gesteckt hatte. Schach öffnete deshalb das Fenster, kettelte den Haken ein, und war nun erst im Stande, sich all der Kleinigkeiten zu freun, die die »gute Stube« schmückten.
Jetzt bin ich zwölf Stunden hier, und mir ist als wären es zwölf Jahre .... Wie wird es sein? Alltags die Kreepschen, und Sonntags Bienengräber oder der Radenslebensche, was keinen Unterschied macht. Einer wie der andre.
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