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De Prinzessin äwerst wurd fürroth vör Froiden, denn se were gern ut dem Gefängniß herut west un hedd ook gern eenen Mann hett. Un de Hertog sede: Wi willen henschicken un den Ridder to uns laden; kann sin, datt Gott uns van Ungeschicht ut dissem langen un harden Drangsal erlösen will.

Se söken den leewen Gott in der Welt, wo he is un ook nich is, un nich in der Bibel, wo en jeder finden kann, dem Negenklokheit de Oogen nich vörglastert hett. Weer he so säker un wiß up der Landstrat to finden, so were de leewe Heiland jo ümsüs vam Himmel herunnerkamen, sin dürbares Blood am Krütz för uns to vörgeten. De Raw de Ringdeef.

Mit einem Mal aber blieb sie stehn und wandte sich wieder, wie wenn sie 'was vergessen habe. »Hürens, Hradscheck, wat ick Se noch seggen wull, uns' Line kümmt ook wedder. Se hett gistern schrewen. Wat mienens? De wihr so wat för Se.« »Geht nicht, Mutter Jeschke. Was würden die Leute sagen? Un is auch eben erst ein Jahr.« »Woll.

Endlich aber mußt' er eine geborgene Stelle gefunden haben, denn das Licht selbst war weg und statt seiner nur noch ein Schein da, viel zu schwach, um den nach wie vor in der Thüröffnung liegenden dunklen Gegenstand erkennen zu lassen. Was war es? Eine Truhe? Nein. Dazu war es nicht lang genug. Oder ein Korb, eine Kiste? Nein, auch das nicht. »Wat he man hettmurmelte sie vor sich hin.

Un damit du Schlangenschelm et begrippst un in dinen Düwelsknaken zitterst un bäwerst, so kumm her un seh!" Un de Prester tog eenen Stäwel ut un wieste dem Düwel, datt he drei, vier Bläder ut dem Evangelienbook in sine Socken inneiht hedd. Un de hedd he ook in sinen Stäweln hett, as he im Garden den Eid swur un sinen Handel äwer den Weg dör't Holt afslot.

Un de rode Düwel wurd vör Grimm blaß un bleek as de Kalk an der Wand un schämde sick un vörzagde an dem Prester, un neihde ut, as wenn em Für unner den Salen brennde, un hett sick sin Leder nich mehr bi em sehn laten.

Ick weet schon, ick weet schon ... Awers nu setten's sich ihrst ... Joa, diss' Hradscheck ... he kümmt joa nu wedder rut.« »Ja, Mutter Jeschkewiederholte Geelhaar, »he kümmt nu wedder rut. Das heißt, er kommt wieder 'raus, wenn er nich drin bleibt.« »Woll, woll. Wenn he nicht drin bliewt. Awers worümm sall he drin bliewen? Keen een hett joa wat siehn, un keen een hett joa wat utfunn'n.

Un dårüm hett de gnädige Gott di hierher schickt, den Sieghaften un Dappern, datt du den fürchterlichen Eber dalleggen un de schönste Prinzessin, de de Sünn beschient, tom Gemal winnen schast.

Draußen hieß es: »Gotts Düwelund »'n grönsieden Kleedund »Wer lang hett, lett lang hängenAuch wurde gelacht. Das Klavier hatte angefangen Tränen zu vergießen. Im Diskant war es feucht vom Schluchzen, im Baß schnupfte es sich aus.

känen sine Landfleger un Vägde un Eddellüd un Jagdjunker doch dhon, wat se willen, un den armen Lüden dat Fell äwer de Uhren theen. Denn hett he een paar Ossen edder een paar Dutzend Hamel un Reh verslungen, so snorkt de Fuljahn oft dre vier Dage un deed sine Ogen nich up, un Recht un Tucht mütt sine Ogen denn woll todhon.