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»Joa, wat sall se seggen? He is nu wedder 'rut. Awers he kümmt ook woll wedder 'rin

»Na, Maleken, ook all rut? Wat seggst Du dato? Klock vieren. Is doch Menschenschinnerei. Worümm nich um söss? Um söss wihr ook noch Tied. Na, nu koch' uns man en beten wat mitUnd damit wollt' er von der Küche her in den Hof hinaus. Aber der Wind riß ihm die Thür aus der Hand und schlug sie mit Gekrach wieder zu. »Jott, Jakob, ick hebb mi so verfiert. Dat künn joa 'nen Doden uppwecken

Überhaupt wurde Graben und Gartenarbeit mehr und mehr seine Lust, und die mit dem Spaten in der Hand verbrachten Stunden waren eigentlich seine glücklichsten. Und so beim Graben war er auch heute wieder, als die Jeschke, wie gewöhnlich, an die die beiden Gärten verbindende Heckenthür kam und ihm zusah, trotzdem es noch früh am Tage war. »De Tüffeln sinn joa nu rut, Hradscheck

Ick weet schon, ick weet schon ... Awers nu setten's sich ihrst ... Joa, diss' Hradscheck ... he kümmt joa nu wedder rut.« »Ja, Mutter Jeschkewiederholte Geelhaar, »he kümmt nu wedder rut. Das heißt, er kommt wieder 'raus, wenn er nich drin bleibt.« »Woll, woll. Wenn he nicht drin bliewt. Awers worümm sall he drin bliewen? Keen een hett joa wat siehn, un keen een hett joa wat utfunn'n.

De Spök hett noah em grappscht. Un denn wull he 'rut un kunn nichUm diese Zeit war auch Eccelius aus der Pfarre herüber gekommen, leichenblaß und so von Ahnungen geängstigt, daß er, als man das Faß jetzt zurückgeschoben und die Fallthür geöffnet hatte, nicht mit hinuntersteigen mochte, sondern erst in den Laden und gleich darnach auf die Dorfgasse hinaus trat.

Aber gegen Gottes Willen kann man ja woll nicht an. Und dabei alle Hände voll zu thun. Ich weiß auch gar nicht mehr, wo mir der Kopf steht." "Ja," sagte die Frau, die geduldig alles angehört hatte. "Mit so'n Krankheit is dat ne egene Sak. Na, ik kam mal wedder lang." "Dohn Se dat", bat Frau Caroline. "Ik sögg Se den Unnerrock rut."

Und »he kümmt wedder 'ruthieß es auch im Hause der alten Jeschke, wo die blonde Nichte, die Line dieselbe, nach der Hradscheck bei seinen Gartenbegegnungen mit der Alten immer zu fragen pflegte seit Weihnachten zum Besuch war und an einer Ausstattung, wenn auch freilich nicht an ihrer eigenen, arbeitete.