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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Die Stimmung hob sich. "Und ick?! Ick hock mir ins Klosette rin und kotze alle Spucke rinn! rinn! rinn! " johlte Högl wie ein Grammophon mit wässerigem Mund. Und: " rinn! rinn! " wiederholte der ganze Chorus. Zufällig warf der Millionär seine Eierschalen in großem Bogen zur Decke. Sie fielen in den Spiegel oberhalb des Kamins und zischten auseinander.
Dich rausholen. Die Zeiten sind vorüber. Den Dreck. Rin in die Kommode.« Der Deckel schmetterte herunter. Im Spiegel sah er bewegungslos, wie der Deckel zitterte, sich langsam hob, die Puppe durch die Spalte auf ein Handtuch am Boden raschelte. Mit plumpen Schritten, die Arme in Boxerstellung, bewegte sich Valentin in Hemdsärmeln auf das Handtuch: »Zeitversäumnis!
»Das ist gerade genug, daß einer Nachts in seinem Garten ein Loch gräbt und wieder zuschüttet.« »Joa, Geelhaar, ick weet nich, awers jed' een möt doch in sien ejen Goarden en Loch buddeln künn'.« »Freilich. Aber nicht um Mitternacht und nicht bei solchem Wetter.« »Na, rieden's mi man nich rin. Un moaken Se't good mit mi ... Line, Line, segg doch ook wat.«
Nun versuchten die Leute dem Daliegenden die Fliegen ab- und Kühlung zuzuwedeln. »Nee – nee, Kinder – das nu nich – hier is nich Finale erster Akt Lohengrin – setzt euch da hin – man immer mitten ’rin ins patschnasse Gras – vielleicht sind eure Sitzböden wasserdicht. – So – nu – Donnerwetter
Tante Tille, in altmodischer weißer Haube, die sie nur des Nachts ablegte, ein Butterbrot in der Hand, öffnete ihm. "Meine Güte, Herr Behn!" rief sie erstaunt. "Ik meen, Se sünd fort?" Er fragte nach Beuthien. "Kamen S' man rin, Heinrich vespert grad", lud sie ihn ein.
Die Frau fragte, noch ehe sie verschnauft hatte: »Nu, wie hat er sich geschickt?« Das Klavier machte sich sofort an das Nächste. »Na, rin ins Vergnügen«; und die Künstlerin Fröhlich legte sich einen Shawl über die Schultern und ward dadurch noch bunter. »Sie wollen nu woll nach Haus?« fragte sie. »Das begreif' ich; 'n Paradies is es hier ja nich.
»Joa, wat sall se seggen? He is nu wedder 'rut. Awers he kümmt ook woll wedder 'rin.«
Und jetzt kam endlich die Freude über ihn. Das war vielleicht die Lösung aus all der Wirrsal, in die ihn diese vergangene Nacht gestürzt hatte. »Glauben Herr Oberst wirklich?« Der Chef zuckte mit den Achseln. »Ich vermute nur! Ich habe mich in dieser Zeit schon so oft mit meinen Prophezeiungen blamiert. Vielleicht heißt's morgen, wieder 'rin in die Kartoffeln!
»Wullen's sich denn =hier= hen leggen, junge Herr?« »Ja, Krist. Ich habe schon schlechter gelegen.« »Ick weet. Jott, wenn de oll jnädge Herr uns =doa=vunn vertellen deih! Uemmer so platsch in'n Kalkmodder 'rin.
Der Unterleutnant hat gesagt: >Daß mir keiner eine »Sie« bei sich hat. Ein Soldat mit 'ner Ziege saust rin.< Armand, glauben Sie, daß ich Mut habe?« Sie blickte ihn erwartend an. »Doch, Nini.« Ihr Gesicht leuchtet auf: »Oh! Aber pfui, das reißt ja. Ich war bei George im Schützengraben. Es waren noch andere Fräuleins da.
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