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Vat. fr. p. 54; Sall. Catil. 51, 38; Verg. Aen. 7, 665; Fest. v. Allein dass der Hoplitenschild, das heisst die dorische Phalangentaktik nicht den Etruskern, sondern den Hellenen unmittelbar nachgeahmt ward, darf als ausgemacht gelten.

Man sall nix bereden. Ook sien Glück nichUnd damit ließ sie den Nachbar stehn und humpelte wieder auf ihr Haus zu. Hradscheck aber sah ihr ärgerlich und verlegen nach. Und er hatte wohl Grund dazu.

Er ischt heute Nacht mit einer rot verhüllten Laterne in die Kammer geschlichen und ihr Dirnen habt fest geschlafen. Zum Hohn und Spott hat der Seppel dir den Strohkranz auf den Kopf gelegt, den du beim Erwachen vorgefunden hast.“ „Sall ischt richtig! Ich bitt', gnä' Herr, verzählen Sie's nicht weiter, die Schand' ischt zu groß!“ bat die Dirne flehentlich. „Schon gut!

Beuthien war starr. "Din Lulu?" Einen Augenblick saßen sich die beiden Männer stumm gegenüber. Beuthien stand auf. "He sall kamen, gliek." Behn hielt ihn zurück. "Wull Du noch wat?" fragte Beuthien. "Ne, ne, he sall man kamen." Als Wilhelm die beiden Alten zusammensah, wußte er sofort, was seiner wartete. Aber er war nicht feige. Er grüßte unbefangen und sah bald den einen, bald den andern an.

»Joa, wat sall se seggen? He is nu wedder 'rut. Awers he kümmt ook woll wedder 'rin

Aber du mußt mir schon sagen, was du in dieser Nacht beobachtet hast. Ischt jemand eingestiegen?“ „Sall woaß ich nuit!“ „Ischt jemand an deiner Thür' vorbei?“ „Sall schon!“ „Und was ischt dann geschehen?“ „Ich kann's nicht sagen, ich hab' zu fest g'schlafen und bin erst wach worden, wie's vorbei war!“ „Was war vorbei?“

Sie war in dieser Hinsicht etwas empfindlich. "Glöw ick, glöw ick", beruhigte Onkel Martin. "Aber de Hosten, de oll Hosten, de geföllt mi nich." "Ja, ich weiß gar nicht, was das mit dem Husten ist", klagte die Tante. "Das geht nun schon wochenlang so. Wir müssen wirklich mal nach'n Arzt schicken." "Arzt! Arzt!" rief der alte Mann. "Wat sall de Keerl? Luft, frische Luft möt se hebben."

Worümm sall ick an so wat nich glöwenAls das Kreuz aufgerichtet stand, es war Nachmittag geworden, kam auch Hradscheck, sonntäglich und wie zum Kirchgange gekleidet, und die Neugierigen, an denen den ganzen Tag über, auch als Geelhaar und die Jeschke längst fort waren, kein Mangel blieb, sahen, daß er den Spruch las und die Hände faltete.

»Ja, Mutter Jeschke, 's wird Zeitsagte Hradscheck. »Aber wer soll die Birnen abnehmen? Freilich wenn Ihre Line hier wäre, die könnte helfen. Aber man hat ja keinen Menschen und muß alles selbst machen.« »Na, Se hebben joa doch den Jungen, den Ede.« »Ja, den hab' ich. Aber der pflückt blos für sich.« »Dat sall woll sienlachte die Alte. »Een in't Töppken, een in't Kröppken

Hradscheck sah dem auf dem schlechten Wege langsam sich fortbewegenden Fuhrwerk eine Weile nach, sein Kopf war unbedeckt und sein spärlich blondes Haar flog ihm um die Stirn. Es war aber, als ob die Kühlung ihn erquicke. Als er wieder in den Flur trat, fand er Jakob, der sich das Guldenstück ansah. »Gefällt Dir wohl? Einen Gulden giebt nicht jeder. Ein feiner Herr!« »Dat sall woll sien.