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»Aber Mann«, bemerkte die Frau Oberst, »dir habe ich dieses Erlebnis wohl schon sechsmal erzählt.« – »Soentgegnete ruhig der Oberst; »es gefällt mir, wie es scheint.« – »So fang anermunterte der Onkel. – »Du mußt dich noch jenes Kindes erinnern können, Max«, begann seine Schwester, »von dem ich heut’ abend schon einmal gesprochen habe, das ganz in unserer Nähe wohnte.

Nicht rechts, nicht links dürfen wir gehen, immer in Reih’ und Glied bleiben. Ach! und ich habe so oft Lust, einmal recht toll davonzulaufen, auf die Berge hinaufimmer weiter! – aber dann würde ich nicht wieder in mein Gefängnis zurückkehren – – In die Kirche gehen wir einen Sonntag um den andern, dort gefällt es mir aber gar nicht.

Wie lange er schon dort gestanden hatte, wußte ich nicht, weil die Eingeborenen bescheiden zu warten pflegen, bis es dem fremden Herrn gefällt, sie anzureden. Auch wenn sie annehmen, längst gesehen worden zu sein, harren sie geduldig fort, oft stundenlang, ob es nun auch gefällt, sie zu beachten.

Ich will ja gerne tun was ihr mir sagt, Nur sagt mir was ich tun soll, statt zu zürnen. Du bist, ich seh's, von sittig mildem Wesen, So sicher deiner selbst und eins mit dir; Mir hat ein Gott das schöne Gut versagt. Doch lernen will ich, lernen, froh und gern. Du weißt was ihm gefällt, was ihn erfreut, O lehre mich, wie Jason ich gefalle Ich will dir dankbar sein. Kreusa. O sieh nur, Vater!

So ein Bubenvolk ist schlimm, Gefällt ihm was, gleich denkt es: nimm! Aber dass auch die Mädel

»Doch, doch, es gefällt mir gutantwortete Klement. »In dieser Beziehung habe ich nichts mehr zu klagen, aber ich muß trotzdem nach HauseKlement hatte sich in einer schweren Not befunden, weil der König zu ihm gesagt hatte, er solle Stockholm genau kennen lernen, dann werde es ihm da gewiß gefallen.

Bei diesen Worten stürzten ihr die Tränen aus den Augen. "Was fehlt dir, Lisei?" fragte ich, "es ist ja nun doch alles wieder gut!" Sie schüttelte den Kopf. "Mein Vaterl gefallt mir nit! Er ist so still; die Schand, er verwind't es nit." Und Lisei hatte mit ihren treuen Tochteraugen recht gesehen.

Wenn das ganze Jahr aus lauter Fest-Tagen bestünde, so würde man des Feyerns so überdrüßig werden als des Arbeitens; sie sind nur erwünscht, weil sie selten kommen, und nichts gefällt mehr als seltne Dinge.

Doch Frau Emma sagte nicht: »Feinund nicht: »Der gefällt mirals sie Kasperle sah, sondern sie rief sehr geärgert: »Was soll ich mit dem Popanz? So einen Jungen habe ich überhaupt noch nicht gesehen. Weg mit ihm, den kann ich hier nicht gebrauchen! Er mag meinetwegen helfen Kartoffeln schälen

"Wie lange solln wir flehen?" sprach Wolfart der Held." 2379 "Da unser Trost der beste liegt von euch gefällt, Und wir ihn nun leider nicht länger mögen haben, Laßt uns ihn hinnen tragen, daß wir den Recken begraben."