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Der Großherzog hatte mehrere Fragen an sie gerichtet, während er es sonst ohne Ausnahme bei einer bewenden ließ, hatte sich nach ihres Vaters Befinden, nach der Wirkung der Ditlindenquelle erkundigt, und wie es ihr selbst auf die Dauer bei uns gefalle, worauf sie mit vorgeschobenen Lippen und das schwarzbleiche Köpfchen hin und her wendend mit ihrer gebrochenen Stimme geantwortet hatte.

Er nahm meine Hand und hielt sie fest, obschon ich sie ihm zu entziehen suchte, tätschelte meine Wange, sagte mir, ich sei gar zu reizend, und ganz besonders gefalle es ihm, daß ich in den Wangen Grübchen habe. Gott weiß, was er da noch sprach! und zu guter Letzt wollte er mich auch noch küssen: er sei ja schon ein Greis, wie er sagte. Er war so ekelhaft! Da trat Fedora ins Zimmer.

Als ich in das Speisezimmer getreten war, sagte mir Mathilde, daß es sehr lieb von mir sei, daß ich ihre Freunde und ihren Sohn in den Sternenhof begleitet habe, sie werde sich bemühen, daß es mir in demselben gefalle, wozu ihr ihr Freund, der mir den Asperhof anziehend mache, beistehen müsse.

Peter und Hospel die Wärme des Wassers, merkte sich die Gefälle, die Wassermengen, die durchflossen, verpfropfte zahlreiche Wasserproben und zeichnete draußen in den Reben von Hospel die geeichten eisernen Schaufeln und Scheiben, mit denen die Winzer die Verteilung des Wassers besorgen.

Ich trinke nicht genug und animiere nicht genug zum Trinken. Obgleich es ja wirklich das beste ist, man kommt aus dem Alkoholdusel gar nicht heraus. Das Schlimme ist: ich gefalle , alle wollen mich haben. Ich möchte nur wissen, was sie an mir finden. Einige von den Mädchen sind schon neidisch. Die dummen Gänse, als ob ich etwas dazu könnte! Ich wäre zufrieden, wenn keiner zu mir käme.

Darauf trat er dicht herzu, faßte seine Hand und sagte, sie wollten Freunde sein, Oberlin gefalle ihm, die Rüpelei neulich am Klavier sei nur aus Wut geschehen, weil ihn Dietrich vor der Kameradschaft immer geschnitten habe.

Einer der Herren, welche Kirchenfeinde waren, erwiderte unwirsch, das sei ungesetzlicher Firlefanz und könne nicht gestattet werden; da aber der Bischof, immer noch still über die Köpfe wegblickend, erklärte, er sei mit allem zufrieden, was ihm auferlegt würde, und könne schweigen, bis es Gott gefalle, ihren Willen umzuwenden, entschied die Mehrheit, daß ihm willfahrt werden solle, und es wurde bekanntgemacht, daß der Bischof in der Kirche vor allen, die es hören wollten, sich wegen der gegen ihn vorliegenden Beschuldigung verantworten würde.

Es war dies ein sehr kleiner, nur 15-20 m breiter Fluss, der sich zwischen dunklen Schieferfelsen sehr tief und mit starkem Gefälle hindurchpresste; alle 50 m hatten wir eine Stromschnelle zu überwinden, von denen einige eine bedeutende Länge erreichten.

Der war eigentlich nur so weit herausgekommen aus seinem schönen Land, um die Familie seiner Frau Mutter zu besuchen; aber ehe man sich's versah, nahm er Dienste bei uns und blieb; denn er sagte, es gefalle ihm nirgends so wie in Polen; muß auch so gewesen sein; denn wie sich nachher zeigte er war zum Sterben verliebt in des Grafen Schwester, die junge Gräfin Crescenz.

KAISER: Die Sünd' ist groß und schwer, womit ich mich beladen; Das leidige Zaubervolk bringt mich in harten Schaden. ERZBISCHOF: Verzeih, o Herr! Es ward dem sehr verrufnen Mann Des Reiches Strand verliehn; doch diesen trifft der Bann, Verleihst du reuig nicht der hohen Kirchenstelle Auch dort den Zehnten, Zins und Gaben und Gefälle. KAISER: Das Land ist noch nicht da, im Meer liegt es breit.