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Dann erhob er sich, legte einen Arm zärtlich um Arnolds Nacken und tätschelte dessen Wange. »Erinnern Sie sich an unsere hübschen Abendefragte er. »Erinnern Sie sich an den Hausball? Verena! Welch eine Schönheit! Wo ist sie? wo ist Verena?« »Sie sind wieder einmal kindisch«, sagte Arnold mit einem fast drohenden Blick und schob Hyrtl von sich weg.

Meine Großmutter stellte mich der Vorsteherin vor, einer kleinen, dicken Dame mit fettglänzendem Gesicht und feuchten Händen, mit denen sie mir zu meinem Entsetzen die Backen tätschelte. Der erste Eindruck, den ich von den Stunden empfing, war der einer grenzenlosen Langenweile.

Er brachte Frau und Kind zur Bahn und plauderte bis zuletzt lebhaft und fröhlich mit ihnen. Er hielt die Hand seiner Frau lange in der seinen und tätschelte seines Buben blasse Wangen. »Nun geht nur tüchtig spazieren da oben und holt euch rote Backen! Und, Peterlein

Und als sie ihn angriff, mußte sie lachen. ,,Greife halt her . . . Komm, greif her." Sie nahm seine Hand und zog sie zu ihrem Körper . . . mußte noch öfter lachen, tätschelte ihm die Wange und sagte endlich: ,,Da mußt du halt wieder fortgehen. Hast halt zu viel getrunken." Siebentes Kapitel Benommen, der Amerikaner, war zurückgekommen. Ohne seine Familie vorher benachrichtigt zu haben.

Meine Brüste, die auf sie niederhingen, ergriff sie, und tätschelte sie eifrig und mit meiner freien Hand spielte ich an ihrer Brust. Endlich schrie sie auf: »Mir kommt's

Wenn wir uns der Rücksichten gegen die Menschen entbinden würden, stünden wir alle so hilflos da wie du am ersten TagMit niedergeschlagenen Augen tat Caspar, was ihm befohlen worden. Frau Behold nahm den ganzen Auftritt nicht schwer. Sie tätschelte Caspars Wange und fand den Professor Daumer ziemlich komisch. Eine halbe Stunde später waren sie in den festlich erleuchteten Zimmern der Rätin.

»Komm, die Schürze hängen wir an die Mauer, da scheint noch Sonne hin. Die trocknet baldEr tätschelte bei diesen Worten Hansis Haarschopf das tat wohl bis tief ins kleine Herz hinein. Hansi faßte plötzlich Mut. »Du, Ernst, kann ich nicht mit dir in die Ferien gehen? Weißt du, ich muß sonst allein dableibenNoch ehe Ernst antworten konnte, erklang ein unbändiges Gelächter.

Und endlich, unsinnig lachend: »Nun kannst du dich wieder besaufen, Kony . . .« Ja! Hatte er nicht eine glänzende Medaille im Knopfloch, schmückte sein Haupt nicht ein Eichenkranz, ganz grün?! . . . Und er kam an den Tisch, setzte sich zu ihr und tätschelte ihr auf den Hintern. Und irgendwer schrie: »Hochund laut »HurraUnd eine Musik blies irgendwo furchtbar. Sie brachte Bier in Flaschen.

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