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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Außerdem sollte ich ihm zur Eröffnung des Theaters das Aufführungsrecht der „Medaille“ überlassen.
Es war die zweite Premiere, die die Alte mitmachte; im Sommer vorher, am Vorabende meines Namenstages, war sie mit Herzklopfen in der Erstaufführung meiner „Medaille“ gesessen.
»Herrn Caron aus Argueil eine goldene Medaille!« »... denn noch keines Menschen Gesellschaft hat mich so völlig bezaubert ...« »Herrn Bain aus Givry-Saint-Martin ...« »... und so werde ich Ihr Bild in mir tragen ...« »... für einen Merino-Schafbock ...« »Sie aber werden mich vergessen! Ich bin an Ihnen vorübergewandelt wie ein Schatten!« »Herrn Belot aus Notre-Dame ...« »Aber nein, nicht wahr?
Und endlich, unsinnig lachend: »Nun kannst du dich wieder besaufen, Kony . . .« Ja! Hatte er nicht eine glänzende Medaille im Knopfloch, schmückte sein Haupt nicht ein Eichenkranz, ganz grün?! . . . Und er kam an den Tisch, setzte sich zu ihr und tätschelte ihr auf den Hintern. Und irgendwer schrie: »Hoch!« und laut »Hurra!« Und eine Musik blies irgendwo furchtbar. Sie brachte Bier in Flaschen.
»Katharine Nikasia Elisabeth Leroux aus Sassetot-la-Guerrière für vierundfünfzigjährigen Dienst auf ein und demselben Gute eine silberne Medaille im Werte von fünfundzwanzig Franken!« Nach einer Weile hört man: »Wo ist Katharine Leroux?« Sie erschien nicht, aber man vernahm flüsternde Stimmen. »Geh doch!« »Ach nein!« »Brauchst keine Angst zu haben!« »Nee, ist die dumm!« »Hier! Hier steckt sie!«
»Für vierundfünfzigjährige Dienstzeit eine silberne Medaille im Werte von fünfundzwanzig Franken! Die ist für Sie!« wurde ihr laut gesagt. Die alte Frau nahm sie und sah sie sich lange an, und ein Lächeln des Glückes sonnte ihr Gesicht. Als sie wegging, hörte man sie vor sich hinmurmeln: »Ich werde sie dem Herrn Pfarrer bei uns zu Hause geben, damit er mir dermaleinst eine Messe liest.«
»Das mag schon sein,« sagte der Arzt, »ich habe nur Angst, er ... wird ... dort ...« »Sehr richtig,« unterbrach ihn der Apotheker, »das ist die Kehrseite der Medaille! In Paris, da muß man sich fortwährend die Taschen zuhalten. Zum Beispiel, Sie sitzen in einer öffentlichen Anlage. Nimmt da jemand neben Ihnen Platz, anständig angezogen, womöglich ein Ordensbändchen im Knopfloch.
Es wurde der Maler 1889 Ehrenbürger der Stadt Zürich. Das Aufsehen, das die Gottfried-Keller-Medaille erregt hatte, veranlaßte die Schweizerische Bundesregierung, auch die Medaille für das Jubiläum der Schweizerischen Eidgenossenschaft dem Meister zu übertragen. Es ging damit aber noch schlimmer wie in Breslau. Nach Kellers Tod begann auch Böcklins Gesundheit zu wanken.
Napoleon sagt man nach, er habe in Moskau eine Medaille prägen lassen, welche die Inschrift enthielt: »Der Himmel für Gott, die Erde für Napoleon.« Das ist damals den Franzosen gar schrecklich vorgekommen. In Wahrheit hat er damit eine sehr vernünftige Absicht, die Gründung einer Weltmonarchie ausgesprochen.
Ja : da stand er, die Medaille auf der Brust, den Eichenkranz ums Haupt, ein wenig in die Stirn gerutscht, ganz grün. Der aufgedrehte Schnurrbart glänzte . . . und jemand schrie »Hoch!« und laut »Hurra!« . . . und eine Musik blies furchtbar. Sie lachte unsinnig. Und wieder: »Achtung!« . . . und er war ganz gelb . . . Sie lachte unsinnig. »Wie närrisch!«
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