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Aktualisiert: 6. Mai 2025


"Endlich entdeckten die beiden den entmönchten Mönch, welcher, wie gesagt, den Rücken an den Stamm einer Pinie lehnte " "An den Stamm einer Zeder, Dante", verbesserte die aufmerksam gewordene Fürstin. " einer Zeder lehnte und sich die Fußspitzen sonnte. Er bemerkte die sich ihm von beiden Seiten Nähernden nicht, so tief war er in sein leeres oder volles Träumen versunken.

Im Gegenteil, anstatt verwirrt und verzweifelt zu sein und die Täuschung nicht aufgeben zu wollen, wie es sonst wohl geschieht in dergleichen Auftritten, war ich plötzlich so kalt und besonnen, wie nur ein Mann es sein sonnte, der auf das schmählichste beleidigt und beschimpft worden ist, oder wie ein Jäger es sein kann, der statt eines edlen scheuen Rehes urplötzlich eine wilde Sau vor sich sieht.

Er sonnte sich wie in sich selbst ruhend, am Strand, auf den Schiffen, als sei nur pausenloses Leben vor ihm und hinter ihm nichts. Es gab viele Genüsse freilich, die ihn leicht erheiterten, aber es hätten ihn aus seiner entfernten Kühle nicht einmal die Schmerzen getrieben.

Sie fand aber drinnen den Zehnuhrmesser und ihre Freundin, die Rosine, und war froh, dass ihr alle weitere Sorge abgenommen wurde. Am Tage nach dem Begraebnis sonnte sie sich schon wieder auf der Bank vor dem Hause und lachte hell auf ueber ihre jungen Katzen, die sich mit einem Maiskolben auf dem Boden herumtummelten.

Dem Kapitän schien übrigens nicht gar zu wohl bei der Sache zu sein. Ich erinnerte mich, gehört zu haben, daß er von Donna Ines und diesem Priester bedeutende Vorschüsse empfangen habe, die er nicht zahlen sonnte; es war zu erwarten, daß sie ihn von dieser Seite bald quälen würden, und ich freute mich schon vorher, zu sehen, was er dann in der Verzweiflung beginnen werde.

Wie töricht, dachte ich gleich darauf, zornig über die eigene Schwäche, und doch blieb ich den ganzen Abend über im Bann jener Frauenfreude, die belebend wirkt wie prickelnder Champagner: der Freude an der Bewunderung. Alix von Kleve stieg aus der Versenkung ernster Jahre empor und sonnte sich an altvertrauten Triumphen.

Mutter Dudlinger, die Dame, bei der sich Herr Engel mit der Gesellschaft aus Chaux-de-Fonds ein so lustiges und vornehmes Rendez-vous gegeben hatte, Eigentümerin des Hauses, in dem auch Flametti wohnte, lag ihrer Gewohnheit gemäß unterm Fenster, als die beiden Männer in die kleine Gasse bogen. Sie sonnte den Busen und lächelte ihnen mit einem wohlwollenden Nicken des Kopfes Willkomm zu.

In einer geraden Linie schoß jetzt das Boot auf die Landspitze zu, die so weit hinausragte, daß sie fast bis an die Insel stieß. Das große Kirchdorf drüben rechts auf der Höhe, deren Ende die Landspitze bildete, schaute vom Hang herüber. Die Bucht lag dazwischen. Hof an Hof sonnte sich dort, grün und fruchtbar; stolze Besitztümer das sah man an der Entfernung zwischen den einzelnen Gehöften.

Auch du nicht, Rauthgundis. Er flieht am sichersten allein.« »Was liegt an mir! Frei soll er sein, nicht noch einmal an mich gebunden. Du nennst meinen Namen gar nicht. Ich hab’ ihm nur Unglück gebracht. Ich will ihn nur noch einmal sehen, von diesem Fenster aus, wann er in die Freiheit trittDer Präfekt sonnte sich in diesen Tagen im Vollgefühle der Macht.

Vor dem Haus saß Josi auf dem Dengelstein, er sonnte die sich kräftigenden Glieder und ein unsägliches Glück summte in seinem Kopf. Der Garde hatte sehr ernst und väterlich mit ihm geredet. Alles hatte er ihm bekennen müssen, was er das Jahr lang als Rebell erlebt hatte.

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