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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Der alte Herr sprach: »Wenn ich das von Ihnen vermutet hätte, Herr Simon, würde ich mich besonnen haben, Ihnen in meinem Geschäfte Arbeit zu geben. Sie scheinen ja ganz merkwürdig wankelmütig zu sein. Weil Ihnen ein Schreibpult nicht paßt, will Ihnen gleich das Ganze nicht passen. Aus welcher Gegend der Welt kommen Sie denn her und gibt es dort lauter junge Leute von Ihrem Schlag?

Dann legte er das Buch wieder an seinen Platz und setzte sich an den Tisch. »Hier nehmtsagte die Frau noch außer Atem, »bin ein bischen rasch die Kellertreppe hinuntergesprungen. Hab mich besonnen, daß unten ein Fläschchen alten Weines liegt, den der Herr Graf meinem Manne geschenkt hat, als er krank war. Ich bitt’ Euch, erweist mir die Gefälligkeit und nehmt’s.

»Da wollten Sie mir meinen Jungen selbst bringen, nicht wahrsagte ich kühl. Ich hatte mich gefaßt und mich darauf besonnen, wer vor mir stand.

Von hier nicht geh ich, aber sterben will ich, Vielleicht stirbt er mir nach, von Reu' erwürgt. Gora. Der König naht, trag Sorge doch für dich! Medea. Erarmt bin ich an Macht, was kann ich tun? Will er zertreten mich? er trete nur! König. Der Abend dämmert, deine Frist ist um! Medea. Ich weiß. König. Bist du bereit zu gehn? Medea. Du spottest! König. Mich freut, daß ich dich so besonnen finde.

"Ei, mein Himmel!" rief die Alte, indem sie, unter mitleidigem Kopfschuetteln, eine Prise Tabak nahm. "Wo befindet sich denn in diesem Augenblick Eure Reisegesellschaft?" "Euch", versetzte der Fremde, nachdem er sich ein wenig besonnen hatte, "Euch kann ich mich anvertrauen; aus der Farbe Eures Gesichts schimmert mir ein Strahl von der meinigen entgegen.

Reineke kniete vorm Throne zur Erden und sagte bedächtig: Gott, dem alles bekannt ist und der in Ewigkeit mächtig Bleibt, bewähr Euch, mein Herr und König, bewahre nicht minder Meine Frau, die Königin, immer, und beiden zusammen Geb er Weisheit und gute Gedanken, damit sie besonnen Recht und Unrecht erkennen; denn viele Falschheit ist jetzo Unter den Menschen im Gange.

"Was daraus entsteht, du hast es dir selbst beizumessen"; und damit wandte er sich wieder nach der Tuer, in der Absicht, das Haus zu verlassen. Kohlhaas, der sich besonnen hatte, sprach: Gnaedigster Herr! tut, was Ihr wollt! Gebt mir Euer Wort, die Wache, sobald ich es wuensche, wieder aufzuheben: so habe ich gegen diese Massregel nichts einzuwenden!

Während Nathanael dies dichtete, war er sehr ruhig und besonnen, er feilte und besserte an jeder Zeile und da er sich dem metrischen Zwange unterworfen, ruhte er nicht, bis alles rein und wohlklingend sich fügte.

Goldauge wollte zuerst nicht mit der Sprache heraus, aber schließlich kam es doch an den Tag: Goldauge und Flügelschön hatten sich darüber besonnen, ob die Sache mit dem Weißen auch auf ganz natürliche Weise zugegangen sei. »Noch niemals ist ein weißer Gänserich mit Wildgänsen umhergezogensagten die Schwestern, »und wir möchten wohl wissen, ob er nicht am Ende verzaubert ist

Die plötzliche Glückseligkeit der beiden jungen Personen, die sich beim unverhofften Wiedersehen auf ihren Gesichtern zeigte, die Gleichartigkeit derselben und das eigentümliche kindliche Lächeln, das sie begleitete, gingen so über alle Vorstellung und Erwartung selbst der Mutter Meyenthal, daß von Kunst und Durchspielen einer Rolle bei ihr keine Rede mehr sein konnte und sie nur froh war, so ruhig und besonnen als möglich den Dingen zuzusehen.

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