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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Und bei diesen Worten eines der zur Hand stehenden Lichter nehmend, zogen sie mit Ausnahme von Woytasch, dem das Ganze mißhagte brabbelnd und plärrend und in einer Art Procession, als ob einer begraben würde, von der Weinstube her durch Laden und Flur, und stiegen langsam und immer einer nach dem andern die Stufen der Kellertreppe hinunter.

Unbeirrt durch dessen Gebrüll, vollbrachte der Pater die Beschwörung, ließ dann von dem Hausknecht, welcher oben an der Kellertreppe hatte warten müssen, den zusammengerollten Zeug hinauftragen und sagte ihm, er solle denselben auf die Teufelskanzel bringen.

Mit aller Kraft hielt er das fliehende Bewußtsein noch fest, richtete sich auf, taumelte vorwärts und tastete sich an der Wand entlang, als suche er ein Loch, um sich zu verkriechen. Als er bei der Kellertreppe war, gab die nur angelehnte Tür dem Druck seiner Hand nach, so daß er fast hinuntergestürzt wäre.

Er preßte ihre Brust, daß das weiße Fleisch zwischen seinen roten Fingern durchquoll. Plötzlich bückte sie sich, hob seinen Schwanz auf und hatte ihn auch schon in den Mund gesteckt. Er ließ ihre Brust los und keuchte. Jetzt war er es, der: »Maria und Josef« stöhnte. In diesem Moment hörte ich wie jemand die Kellertreppe herabschritt. Unwillkürlich rief ich ihnen zu: »Es kommt wer

Ich legte mich also, um den voraussichtlichen Anstrengungen gewachsen zu sein, gleich nieder, doch als ich gerade beim Einschlafen war, schlug eine Granate ins Haus, drückte die Wand der Kellertreppe ein und warf uns das ganze Mauerwerk in den Raum. Wir sprangen hoch und eilten in den Stollen.

Als die Mahlzeit fertig war, sagte Schlupps: »Meister, so leid es mir tut, die Kellerprobe ist noch nicht fertig. Doch braucht Ihr Euch nicht in den Keller zu bemühen. Des Teufels Großmutter hat mich ein Sprüchlein gelehrt, wenn ich das sage, dann kommen die Fässer, in denen gepanschter Wein ist, gradwegs die Kellertreppe hinauf in die Wirtsstube.

Es war ein starker Sturm, der an diesem Abend durch die Gassen heulte, und Elsalill merkte, wenn der Wind sehr heftig kam und sie an die Wand pressen wollte, daß die Tote sich zwischen sie und den Wind stellte und sie, so gut sie konnte, mit ihrem zarten Leibe schützte. Als sie endlich zum Rathause kamen, ging die Tote die Kellertreppe hinunter und winkte Elsalill, ihr zu folgen.

»Alle Wetter, is das ein Lochsagte Quaas, als er sich unten umkuckte. »Hier kann einem ja gruslig werden. Nimm nur gleich ein paar mehr mit, Hradscheck. Das hilft. Je mehr Fidelité, je weniger SpukUnd bei solchem Gespräch, in das Hradscheck einstimmte, packten sie den Korb voll und stiegen die Kellertreppe wieder hinauf.

Gegen die Schlafstube schlug es; in Schlafrock und Pantinen riegelte Haslau auf, packte das Mädchen, das blökend ins Zimmer fiel, beim Arm: »Hat er dir etwas tun wollenEr riß den Ochsenziemer von der Wand, zerrte das unbändige Geschöpf, das immer heiserer brüllte, über den Flur, auf die Kellertreppe: »Schrei nicht, sachte, sachte, sonst kommen die Leute von drübenSie patschte in sinnlosem Entsetzen die Hände zusammen, hatte Aufstoßen, spie. »Hast du auch die Tür hinter ihm zugemacht

Das schien der Tante gar nicht so unmöglich. Sie ging selbst die Kellertreppe hinunter; die Elise aber, die neue Magd, schickte sie auf den Boden, nach Hansi zu suchen. Langsam schritt das junge Mädchen die steile Stiege hinauf. Oben angekommen, lehnte sie einen Augenblick den Kopf an die Wand und schluchzte laut und schmerzlich.

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