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Aktualisiert: 18. Mai 2025


Lasse ich mich aber durch Bitten erweichen und gebe den Wirt frei, dann muß er mich ein Jahr gut verpflegen, und ich muß an seiner Stelle hundert Jahre mehr im Fegfeuer sitzenDer Wirt erschrak und dachte an den Brunnen, den er im Keller gegraben hatte, weil er das Wasser dann bequemer in die Fässer schütten konnte.

Wagen und Schlitten durcheinander standen da, mit und ohne Fässer und Tonnen, Pferde vor- oder ausgespannt Hunde zu Haufen; überall junges Volk, und Lachen und Lärm ... Und draußen, in der Bucht, Boote um die Netze ... die Netze, die eingeholt werden mußten, und ein Geschrei und ein Spektakel, und hoch in den Lüften ein Vogelschwarm, naseweise, kreischend, flügelflatternd bis weit hinaus.

Wie bald darauf der Vollmond schien, beschloß der Schulze, die Fässer zu heben, und weil es eine klare Nacht war, stand dem nichts im Wege. Im Stillen freute es ihn, daß sein Einziger das reichste Mädchen im Dorf gefreit hatte, und er hielt den Kopf noch höher als sonst, wie er jetzt mit Hans und vier kernfesten Männern auf Eves Hof kam.

Die Klingeln hörten gleichzeitig auf, wie sie gleichzeitig angefangen hatten. Dann vernahm man ein Klirren, tief unten, als ob jemand eine schwere Kette über die Fässer in des Weinhändlers Keller schleppe. Jetzt erinnerte sich Scrooge gehört zu haben, daß Gespenster Ketten schleppen sollten.

Das Leben in diesem weltabgeschiedenen Neste setzte sich aus einer merkwürdigen Mischung von Kasernendrill und akademischer Freiheit zusammen. Tagsüber wurden die Zöglinge nach allen Regeln der Kunst zum militärischen Menschen geschliffen, abends versammelten sie sich mit ihren Lehrern um riesige Fässer, wo in ebenso gründlicher Weise gezecht wurde.

Dort hatte er einen Tisch hinstellen lassen, und ich, die Studenten und selbst das junge Mädchen, wir mußten uns auf die Fässer und Pakete ringsherum setzen.

Auch dem Schulzen, der ein strenger Mann war, stand das Weinen näher wie das Lachen, und er hätte viel darum gegeben, wenn er Geschehenes ungeschehen hätte machen können. »Erlaubt, Evebat er fast demütig, »daß wir im Hof unter den Steinen aufgraben.« »Macht, was Ihr für Recht haltet, Schulzesagte sie ganz verwundert über sein Tun; denn er griff selbst nach den Steinen, die linker Hand vom Brunnen lagen, räumte die Erde fort – – und stieß auf zwei große Fässer, grad wie es der unbekannte Mann gesagt hatte.

Von dem Pulvervorrathe, welcher damals in den britischen Festungen und Zeughäusern aufbewahrt wurde, sagen patriotische Schriftsteller der damaligen Zeit, daß derselbe den Nachbarvölkern wohl Respect einflößen werde. Er belief sich auf vierzehn- bis fünfzehntausend Fässer, ungefähr ein Zwölftel des Quantums, das man in unseren Tagen immer vorräthig zu halten für nöthig erachtet.

Wenn auch der Sclavenhandel früher die Mittel zum Schnaps für die Großen jener Länder geben mußte, oder die Könige auch direct ihre Unterthanen gegen Fässer Schnaps weggaben, so geht dies allerdings jetzt nicht mehr, denn an der Westküste von Afrika ist dem Sclavenhandel wohl ein Ende gemacht.

Der König ließ nun ein großes Gelage anrichten für alle die Gäste, die sich einfinden würden. Das Gelage sollte drei Tage währen; für jeden Tag wurden hundert Ochsen und siebenhundert Schweine geschlachtet, und fünfhundert Fässer Bier gebraut. Die aufgestapelten Würste ragten gleich Wänden, die Hefenbröte und Kuchen bildeten Haufen, so hoch wie die größten Heuschober.

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