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Es ist alles recht, es ist alles wahr, es ist alles geschehen. HahahahaWirklich für einen Mann, der so lange Jahre aus der Gewohnheit war, war es ein vortreffliches Lachen, ein herrliches Lachen. Der Vater einer langen, langen Reihe herrlicher Gelächter! »Ich weiß nicht, den Wievieltesten wir heute habenrief Scrooge. »Ich weiß nicht, wie lange ich unter den Geistern gewesen bin.

»Geistsagte Scrooge nach einem augenblicklichen Sinnen, »mich wundert's, daß du von allen Wesen auf den vielen Welten um uns wünschen solltest, diesen Leuten die Gelegenheit unschuldigen Genusses zu rauben.« »Ichrief der Geist.

Rings von hohen Häusern umgeben; überwuchert von Unkraut, entsprossen dem Tod, nicht dem Leben der Vegetation; vollgepfropft von zu viel Leichen; gesättigt von übersättigtem Genuß. Der Geist stand inmitten der Gräber still und wies auf eins derselben hinab. Scrooge näherte sich ihm zitternd.

Kein Wind war schneidender als er, kein fallender Schnee mehr auf seinen Zweck bedacht, kein schlagender Regen einer Bitte weniger zugänglich. Schlechtes Wetter konnte ihm nichts anhaben. Der ärgste Regen, Schnee oder Hagel konnten sich nur in einer Art rühmen, besser zu sein als er: Sie gaben oft im Ueberfluß, und das that Scrooge nie.

»Eine Kleinigkeitsagte der Geist, »diesen närrischen Leuten solche Dankbarkeit einzuflößen.« »Eine Kleinigkeitgab Scrooge zurück. Der Geist gab ihm ein Zeichen, den beiden Lehrlingen zuzuhören, welche ihr Herz in Lobpreisungen Fezziwigs ausschütteten; und als Scrooge das gethan hatte, sprach der Geist: »Nun, ist es nicht so?

Die Klingeln hörten gleichzeitig auf, wie sie gleichzeitig angefangen hatten. Dann vernahm man ein Klirren, tief unten, als ob jemand eine schwere Kette über die Fässer in des Weinhändlers Keller schleppe. Jetzt erinnerte sich Scrooge gehört zu haben, daß Gespenster Ketten schleppen sollten.

Scrooge legte sich wieder ins Bett und dachte darüber hin und her, konnte aber zu keinem Schlusse kommen. Je mehr er nachdachte, desto verwirrter wurde er; und je mehr er sich bestrebte, nicht nachzudenken, desto mehr dachte er nach. Marleys Geist machte ihm viel zu schaffen.

Auf diesem Thron saß behaglich und mit fröhlichem Angesicht ein Riese, gar herrlich anzuschauen. In der Hand trug er eine brennende Fackel, fast wie ein Füllhorn gestaltet, und hielt sie hoch in die Höhe, um Scrooge damit zu beleuchten, wie er in das Zimmer guckte. »Nur hereinrief der Geist. »Nur herein, und lerne mich besser kennen

»Feiernwiederholte Scrooges Neffe; »aber Sie feiern es nicht.« »Laß mich ungeschorensagte Scrooge. »Mag es dir Nutzen bringen! viel genützt hat es dir schon.« »Es giebt viel Dinge, die mir hätten nützen können und die ich nicht benutzt habe, das weiß ichantwortete der Neffe, »und Weihnachten ist eins von denen.

Scrooge erkannte jedes Thor, jeden Pfahl, jeden Baum wieder, bis ein kleiner Marktflecken in der Ferne mit seiner Kirche, seiner Brücke und dem hellen Fluß erschien. Jetzt kamen einige Knaben, auf zottigen Ponys reitend, auf sie zu, welche anderen Knaben in ländlichen Wagen laut zuriefen.