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Nun eröffneten sie uns, dass sie in dem Haus einen schönen, wohl bestellten Keller gefunden, dessen Eingang sie zwar selbst sekretiert, uns jedoch von dem Vorrat einen Anteil nicht versagen wollten. Einer zog einen Schlüssel hervor, und nach verschiedenen weggeräumten Hindernissen fand sich eine Kellertüre zu eröffnen.

Und sie gingen miteinander fort; durch die Zimmer des unteren Hauses, durch Küche und Keller, dann die breite Treppe hinauf in einen großen Saal und in die kleineren Stuben und Kammern, die nach beiden Seiten der Treppe auf den Korridor hinausgingen.

Es kann wohl nicht bezweifelt werden, daß Keller ein leidlich guter Maler hätte werden können, mit Fug aber, daß er etwas wahrhaft Originelles und zugleich Meisterhaftes geschaffen hätte.

Er tastete ein wenig darauf umher, geriet unversehens in die Burschenlieder und sang dröhnend mit: „Sie wissen den Teufel, was Freiheit heißt.“ Als er fertig war, horchte er hinüber; es war drinnen aber so still, als sei man eingeschlafen; und obwohl er sich gern wieder etwas aus der Bowle geschöpft hätte, stimmte er doch aus Pflichtgefühl von neuem an: „Im tiefen Keller sitz’ ich hier.“

Die nehmen wir mit!“ sagte der Engel. „Ich will dir gleich erzählen, weshalb!“ Und nun flogen sie und der Engel erzählte: „Dort unten in der engen Straße, in dem niedrigen Keller, wohnte ein armer, kranker Knabe. Von Kindesbeinen an war er immer bettlägerig gewesen. Wenn er sich am wohlsten fühlte, konnte er die kleine Stube auf Krücken ein paarmal auf- und niedergehen; das war das Höchste.

Ich war ganz nah zu ihnen gegangen, schon weil auch ich Angst vor dem unbekannten Jemand hatte, der in den Keller kam. Wir standen alle, ohne ein Wort zu sagen, und die beiden starrten mich immer nur entsetzt und beschämt an. Die Schritte näherten sich. Der Hausmeister kam vorüber, sah uns drei da stehen, grüßte Herrn Horak, nahm einen Besen und stieg die Treppe wieder hinauf.

Ich stieg in den Keller, in dem sich die Frauen zitternd in eine Ecke gedrückt hatten und knipste meine Taschenlampe an, um das kleine Mädchen zu beruhigen, das im Dunkeln vor Angst schrie, da eine Explosion das Licht verlöscht hatte. Hier zeigte sich wieder, wie fest der Mensch mit seiner Heimat verwachsen ist.

Der Alte seufzte: »Deine arme, gute Mutter, wenn man sie zu diesem Tage erwecken könnteMan bringt das Essen, die Düfte desselben erfüllen das Zimmer, die Erzsi geht hin und her, so auch der Geselle Laczi. »Lauf', mein Laczi, in den Keller, lauf und spute dich. Du aber, mein Sohn, setze dich nieder, denn ich weiß, du bist hungrig, die Gefangenenkost hat dich herabgebracht.

Das war doch toll! Und beim dritten Faß ging es ebenso. »Es muß jemand im Keller gewesen seinrief der Herzog. »Schnell, schnell, man bringe Licht, um alles zu untersuchen!« »Du hast gewiß alles allein ausgetrunkensagte die Prinzessin Gundolfine wieder spitz, und der Herzog ärgerte sich so, daß er ganz grün wurde.

»Woforschte der Student plötzlich mit so entschiedenem Interesse, daß der Kleine zusammenschrak. »Sehen Siesagte er, »Sie möchten's nicht glauben. Aber in unserem Keller da ist ganz am Ende eine Vertiefung, so etwa zwei Stufen abwärts und dann ein Loch in der Mauer, gerade so groß, daß einer durchkrauchen kann so natürlich auf allen VierenBohusch lachte sein zerbrochenes Lachen.