Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 29. Juni 2025


In vielen Fällen verleiht Keller den Frauen eine gewisse Überlegenheit den Männern gegenüber, die als gute, leidenschaftliche Wesen, nach altgermanischer Auffassung, ihrer Harmonie und Besonnenheit bedürfen.

»Nachhersprach der Oberst Agonista. »Sieh, wie herrlich die Sonne scheint, wie blau der Himmel ist! Philipp, jetzt zeigst du mir vor allen Dingen dein Heimwesen im einzelnen: Herd und Hof ach, wie schade, daß du mir nicht auch Weib und Kinder und Enkel zeigen kannst! und Garten, die Offizin, das Laboratorium, die Materialkammer, Küche und Keller, Stall und Viehstand alles interessiert mich

Weil ich dem Gast ansah, daß seine Zeche nicht sehr hoch sein werde, nahm ich ihn unwillig auf, setzte ihm Reste von saurem Wein vor, der vom Faß niedergetropft war und in einem Bottich gärte und wies ihn fort, als er Nachtherberge verlangte. Dann ging ich in den Keller, meinen Wein mit Zucker und Wasser zu mischen, wie ich es gewohnt war.

Deiner Lieb Paniere schwinge Über mir, du Hoch und Heller, Und du Freundlicher, mich bringe In des süßen Weines Keller! Und mit Blumen mich erquicke, Mich zu laben

Sie ging nun durch viele Zimmer, und in dem innersten kam der Bergmann auf sie zu und fragte sie, ob sie seine Braut sein wollte. Nein, das wollte sie ganz und gar nicht, sie wollte sogleich wieder hinauf und nach ihrem Huhn suchen, das fortgekommen wäre. Da ward der Bergmann so zornig, daß er sie nahm und ihr den Kopf abriß und ihn sammt dem Rumpf in den Keller hinabwarf.

Du wirst ihm nicht gleich etwas anhaben, lieber Bruder,“ sprach lächelnd der Mönch; „allzulange hast du ihn treulich gehegt und gepflegt; doch sehen sollst du ihn, den fetten Lollus. Er befindet sich in deinem Keller; geh mit mir hinunter!“

Elsalill machte nun zuerst ihre Arbeit fertig. Sie spülte alle Schalen und Kannen ab und trocknete sie. Dann ging sie zur Luke, um zu sehen, ob neue hingestellt worden wären. Sie fand keine dort, und so blieb sie vor der Luke stehen und sah hinaus in den Kellersaal. Es war zu einer Stunde des Tages, wo keine Gäste in den Keller zu kommen pflegten.

Im Keller nistete die Ratte, Parterre gab's Branntwein, Grog und Bier, und bis ins fünfte Stockwerk hatte das Vorstadtelend sein Quartier. Dort saß er nachts vor seinem Lichte duck nieder, nieder, wilder Hohn! und fieberte und schrieb Gedichte, ein Träumer, ein verlorner Sohn!

»Du siehst, Liebling der Göttersprach der Diener zitternd, »sie haben nicht alles genommen! Diese Keller sind tief, jeder fünfzig Ellen, und bis zum Rande gefüllt! Während deiner Reise habe ich sie anlegen lassen, auch welche in den Arsenalen, in den Gärten, überall! Dein Haus ist voll Korn, wie dein Herz voller WeisheitEin Lächeln überflog Hamilkars Antlitz.

Ich fand ein paar Nächte keinen Schlaf wegen dieses Geldes; ich hatte es manchmal auf dem Boden, manchmal im Keller hinter einer Tonne, und einmal war ich so verzweifelt, daß ich es vors Fenster legte, wo er es finden konnte. Als ich ihn kommen hörte, nahm ich es doch wieder fort.

Wort des Tages

schwörtages

Andere suchen