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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Sie ging vom Keller bis zum Boden, um Abschied zu nehmen. Leisen Schrittes schlich sie von einem Zimmer in das andere. Die Majorin sprach mit ihren Erinnerungen. Das Mädchen seufzte und schluchzte nicht, doch Träne auf Träne rollte ihr von den Wangen herab, während sie ihrer Herrin folgte.
Sie sah auf das, was ihren Sohn betraf, und auf alles, was das häusliche Wohl des alten Mannes anging. Sie wurde gar nicht selten in der Küche gesehen, wie sie mitten unter den Mägden stand und an den Arbeiten Teil nahm, die da vorfielen. Sie begab sich auch gerne in die Speisekammer, in den Keller oder an andere Orte, die wichtig waren.
Ein Meister bin ich worden Zu tragen Lust und Leid, Und meine Lust zu leiden, Ward mir zur Seligkeit. Gottfried Keller Ein unaufhörlicher Kampf ist zwischen Dostojewski und seinem Schicksal, eine Art liebevoller Feindschaft.
Nirgends wurde die "nette Geschichte mit der Behn" eifriger besprochen, als im Wittfothschen Keller. Man war ja hier "der Nächste dazu". Frau Caroline stellte sich völlig auf den Standpunkt der Moral.
Thut er das nicht, so wird er den Deserteur auch nicht erwischen. Die Pforte ist offen, also hinein, der Dienst ist unerbittlich. Vom Flüchtling keine Spur; Cajetan ist wie vom Erdboden verschwunden. Alles Suchen von Zelle zu Zelle, im Dachboden, im Keller, ist vergebens.
Sag selbst, was ich dir wünschen soll; Ich weiß nichts zu erdenken. Du hast ja Küch und Keller voll, Nichts fehlt in deinen Schränken. Es wachsen fast dir auf den Tisch Die Spargel und die Schoten, Die Stachelbeeren blühen frisch, Und so die Reineclauden. Bei Stachelbeeren fällt mir ein: Die schmecken gar zu süße; Und wenn sie werden zeitig sein, So sorge, daß ich's wisse.
Wir warfen Decken über sie und eilten aus dem Keller, nachdem wir unseren Verwundeten in eine Zeltbahn gepackt hatten. Mit dem stoischen Rate: »Beiß die Zähne zusammen, Kamerad!« schleppten wir ihn durch ein wildes Schrapnellfeuer zum Sanitätsunterstand.
Keller wußte ihm keinen Dank, brummte vielmehr über den Zwang, der ihm angetan wurde, und schob darauf die Schuld an der ungleichen Ausführung der letzten Teile und des Schlusses, den er »buchstäblich unter Tränen schmierte«.
Das ganze Faß, Mann. Mein Keller ist in einem Felsen an der Meer- Seite. Wie stehts, Mondkalb, was macht dein Fieber? Caliban. Bist du nicht vom Himmel herunter gekommen? Stephano. Aus dem Mond, das versichr' ich dich; es war eine Zeit, da ich der Mann im Mond war. Caliban. Ich habe dich drinn gesehen; und ich bete dich an; meine Mutter zeigte dich mir, dich und deinen Hund und deinen Busch.
Ich will es Euch eingedenk sein und die hundert Jahre Fegfeuer gern für Euch ertragen. Mein Jahr ist noch nicht um; aber ich muß weiter ziehen. Doch zuvor gebt mir die zwei Fässer, die in der Ecke im Keller liegen, sonst hilft dort unten mein Bitten nichts. Ich will sie Euch abnehmen. Gebt mir Wagen und Pferde, so lade ich sie auf, und Ihr seid sie los.«
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