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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Die Leute kopfschüttelten und flüsterten zwar, der Kater sei es, der sei bisher der unsichtbare Bringer und Zuträger gewesen und habe Scheunen, Kornböden, Keller, Speisekammern, Milcheimer und Butterfässer und Geldkatzen und Sparbüchsen gefüllt; aber nun war ja dieser Wundertäter und Hexenmeister da, warum ging es denn nicht noch gedeihlicher als vorher?
Abends, wenn der Sturm brauste, die Laternen, ohne Gaslicht und manchmal quer über die Straßen hinweggezogen, in ächzenden Tönen hin und her schaukelten, die Wagen der Vornehmen und Reichen dumpf über ein noch naturwüchsiges Pflaster rollten, hier und da ein Leierkasten aus einem Keller wie ein ferner Unkenruf ertönte und in den Straßen jener gespenstische Mann umging, der ein Fäßchen in der Hand tragend, aus einer bis zu seinen Ohren, ja bis zur Nase hinaufreichenden stolzen roten Kravatte mit einem gewissen würdevollen Anstand, aber geisterhaft hohl, den Ausruf hervorpreßte: "Neunaugen!
E. F. Keller, die Drangsale des Nassauischen Volkes und der angrenzenden Nachbarländer in den Zeiten des dreissigjährigen Krieges; Gotha, 1854, S.
Ja, das ist der Fabian. Ein guter alter Bekannter von mir. Was so aus einem Menschen wird. Man möchte an aller Vernunft verzweifeln. Da hab ich diesen Dreideibelskerl in meinem Keller erwischt. Das war ein Geriebener aus Stuttgart. Hat der nötig gehabt, bei mir Kartoffeln zu stehlen?« Und er machte sich über die Flaschen her: »Anderthalb Flaschen heute. Der Rest hat ihm nicht geschmeckt.«
Und wenn ich es in einen Keller legte, dann würde die Feuchtigkeit es ebenso sicher zerstören, wie es nur je das Feuer vermöchte. »Nein, der einzige sichere Aufbewahrungsort, den ich mir denken könnte, wäre wohl eine der Kirchen in Bro oder Svartsjö, die aus Stein erbaut sind.
»Wo war sie denn?« Die Mama wollte des Vaters Zorn nicht auf des Kleinen Haupt laden. »Entschuldige,« sagte sie, »ich höre jemand kommen.« Ein Mädchen war draußen. »Höfliche Empfehlungen von Fräulein Keller und sie habe doch noch ins andere Geschäft geschickt, und da seien zwei Binden zur Auswahl.«
Das ganze Kloster war daher beständig, vom Keller bis zum Dachboden, mit solchen Leuten angefüllt, von denen ein großer Theil Schurken und Wüstlinge waren, die gewöhnlich noch verworfenere Weibspersonen mit in dieses Asyl brachten.
Zum neuen Hause oben war auch schon der Keller mehr gebrochen als gegraben und ein schöner Grundstein mit Fächern und Deckplatten zugehauen.
Mit den sonnenverbrannten, auseinandergespreizten Fingern der rechten Hand hält sie mir einen Krug kalter, unabgerahmter Milch hin, die frisch aus dem Keller kommt; der Krug ist außen mit Reif bedeckt, der wie Perlen glitzert. Auf der linken Handfläche reicht mir die Alte eine große Schnitte noch warmen Brotes. »Iß nur, sei dirs gesegnet, willkommener Gast!«
Ein Hühnerhof lieferte die nötigen Eier. Endlich wurden auch noch einige Keller ausgebessert oder neu angelegt, so der Weinkeller, der neue Keller und der große Keller. Bei der Besichtigung des letzteren kam das Ehepaar fast um's Leben, denn das Gewölbe stürzte hinter ihnen ein, gerade als sie es besichtigt und eben herausgetreten waren .
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