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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Der Pachter bat ihn aufs dringendste und endlich schier fußfällig, doch ja sein junges Leben zu schonen und nicht in das Schloß zu gehen. Aber es half kein Bitten und Flehen, der Musikant war unerschütterlich. Zwei Knechte des Pachters mußten ein Paar Laternen anzünden und den beherzten Musikanten bis an das alte Schloß begleiten.
Er ward nun durch seinen Lehrer unterrichtet: Alle Gestalten, die wir jetzt sehen, sind nur der wirklichen, in einem Nebengemach befindlichen, Wiederscheine, durch ungemein sinnreiche, optische Laternen, hervorgebracht. Daher muß das Licht diese Euridize durchschimmern, denn, treu der Fabel, ist es wirklich nur ihr Schatten.
Er trägt seinen Kopf unter dem Arm, aber seine Augen glänzen doch wie Laternen; Krallen hat er statt der Finger, und wenn er einen im Dunkeln erwischt, dreht er ihm den Hals um."" Die Männer lachten über diese Geschichten, aber der Student fuhr fort: "Ich war zu jung, als daß ich hätte einsehen können, dies alles sei unwahr und erfunden.
Und da er sich fürchtete sie zu zerdrücken, wirbelte er im Kreise herum, knackte vier Laternen ab, bog sich, streckte sich, lachte und heulte in einem Atem. Wie er etwas Luft schöpfen wollte, saßen zwei graue Katzen auf dem Dach. Er ächzte: »Lauft zu Kilian hin und sagt ihm: das machen sie mit Wenzel in Berlin.«
Der Schlüssel knirschte im Schloß, die Türe ging auf. »Uje, ist's hier aber dunkel! Holt flink ein paar Laternen!« rief jemand. Und dann gab es einen Plumps, ein lauter Schrei erklang, die Base Mummeline war über die Stange gefallen, die Kasperle quer vor die Türe hielt. »Au, Donnerwetter!« Da lag der dicke Schulze.
Der Wagen also fuhr auf dem Wege zwischen Teich und Wirtschaftsgebäude hin, lenkte durch die hohe, mit zwei ehemals vergoldeten Laternen geschmückte Gartenpforte, legte die Auffahrt zurück und wartete vor der kleinen, steifen, von Lorbeerbäumen flankierten Terrasse, die zum Gartenzimmer emporführte.
Darf ich den Grund wissen? Gianettino. Kein Wunder. Das ewige Anfragen und Melden! Fiesco. Auch auf uns wartet das Schauspiel. Darf ich Ihnen den Arm anbieten, gnädige Frau? Julia. Geduld! Ich muß erst die Enveloppe umwerfen. Doch kein Trauerspiel, Graf? Das kommt mir im Traum. O, es ist zum Todtlachen, Gräfin! Vierter Aufzug Es ist Nacht. Schloßhof des Fiesco. Die Laternen werden angezündet.
Endlich beraubte uns die Dunkelheit der einbrechenden Nacht dieses einzigen Schauspiels, und als der klarste Mond hinter den Bergen aufstieg, verlosch das Licht unsrer angezündeten Laternen.
Ich gelangte aus den fahrenden Wägen, ich gelangte aus dem größeren Strome der Menschen und bog in den vereinsamteren Weg ein, der im Freien durch die Reihen der Bäume der Vorstadt zuführte. Ich schritt neben den düsteren Laternen vorbei, kam wieder in die Gassen der Vorstadt, durchging sie und war endlich in dem Hause meiner Eltern. Es war beinahe Mitternacht geworden.
Er hätte diese Hoffnung selbst zerstört, wenn er sich den Richtern gestellt, ihre Furcht vor den unsichtbaren Feinden zerstreut, und die Beschwerden der fremden Mächte von ihnen abgelenkt hätte. Mit starken Ruderschlägen trieb er die Gondel gegen den Lido hin und durchschnitt das Hafenbecken, wo die Laternen der Schiffe allein noch wachten.
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