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Et quant les autres voyent ce, ilz laissent tuit courre au Morholt, et il ne fu pas esbais comme cil qui moult estoit preux et vistes, ains met la main a lespee et fiert cellui quil encontre le premier si durement quil lestourdit tout, si le porte du cheual a terre. Et les autres lassaillent de toutes pars, mes il se deffent si merueilleusement quil les fait tous guerpir la place.

Et, certes, sil estoit aux testes tranchier ie me fieroie plus au grant besoing en luy que ie ne feroie en vous. Pour ce vous pry ie, beaux doulx sire, que vous laisses pour dieu et pour vous mesmes ceste bataille." Et cil dit quil nen laissera point, mieulx en vouldroit morir.

Warum scheint denn die Sonn auf die Au So kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau Und öde wie ein Grab? Warum bin ich selbst so krank und so trüb, Mein liebes Liebchen, sprich? O sprich, mein herzallerliebstes Lieb, Warum verließest du mich? Sie haben dir viel erzählet, Und haben viel geklagt; Doch was meine Seele gequälet, Das haben sie nicht gesagt.

Daraus ward eine Bierreise. Die ersten Gaslichter sahen sie beide betrunken. Etwas später, in der Leipziger Straße, bekam Diederich ohne Anlaß von Mahlmann eine mächtige Ohrfeige. Er sagte: „Au! Das ist aber doch eine –“ Vor dem WortFrechheitschrak er zurück. Der Mecklenburger klopfte ihm auf die Schulter. „Recht freundlich, Kleiner!

Als er aber zurückkehrte, hatte er ein ganzes Bündel junge Bruchschnepfen, die er alle geschossen hatte, in der Hand. »Au! au! warum hast Du dennoch meine Kinder geschossensagte die Schnepfe. »Waren diese denn Deinefragte der Schütz: »ich schoß die häßlichsten, die ich fand.« »Ach jaantwortete die Schnepfe: »weißt Du denn nicht, daß einem Jeden seine Kinder am besten gefallen

»Das muß ich noch sehenflüsterte der Graf. »O weh, o weh, wenn da nur nicht eine Dummheit herauskommtEin paar Diener liefen und holten den Kasperlemann, holten auch Kasperle, der sollte in des Kasperlemanns Budchen spielen. »Mach's nur gutermahnte der Kasperlemann. Schwipp! hatte er einen Nasenstüber von Kasperles Fuß bekommen. »Auschrie er, und im Saal riefen sie: »Anfangen

»Kann sein bald hundert Jahremurmelte Meister Friedolin. »Nu, nu, das ist doch nicht möglich, daß der so lange im Schranke gesteckt hat!« »Hunger, au, au, ich hab' so schrecklichen Hungerschrie der kleine Gast, und da rannten Mutter Annettchen und Liebetraut erschrocken in die Küche und brachten herbei, was nur da war.

Sinnend saß ich zu den Füßen Einer Dame, schön und hold; In ihr liebes, bleiches Antlitz Spielt' das rote Sonnengold. Lauten klangen, Buben sangen, Wunderbare Fröhlichkeit! Und der Himmel wurde blauer, Und die Seele wurde weit. Märchenhaft vorüberzogen Berg und Burgen, Wald und Au; Und das alles sah ich glänzen In dem Aug der schönen Frau.

Aber liege jetzt ruhig und träume nicht wiederAls die Prinzessinn eine Weile still gelegen hatte, ward sie wieder unruhig, warf sich im Bette hin und her und wachte endlich wieder auf. »Au! au!« »Was ist denn nun wieder losrief der Drache. »O, ich schlafe so unruhig, und dann hatte ich einen so wunderlichen Traumsagte die Prinzessinn. »Das ist doch auch gewaltig mit Deiner Träumereisagte der Drache: »Was hat Dir denn jetzt geträumt?« »O, mir träumte, es käme ein König hieher und fragte Dich, wo seine Tochter geblieben wäre, die vor vielen Jahren verschwunden seisagte die Prinzessinn. »Das bist Dusagte der Drache: »aber Dich bekommt er in seinem Leben nicht mehr zu sehen.

Da er zugleich aufgesprungen war, rasch dem Innern der Halbinsel sich zukehrend, wiederholte ein Echo diesen Ausbruch ausgelassener Lustigkeit in so geisterhafter und grotesker Weise, daß es war, als hielten sich alle Faune und Panisken der Au die Bäuchlein über einen tollen und gottvergessenen Einfall. Der General beruhigte sich.