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O Schlangen-Herz, unter einem blühenden Gesicht verborgen! wohnte jemals ein Drache in einer so schönen Höhle? Liebreizender Unmensch, Englischer Teufel! O Natur, was hast du in der Hölle zu thun, wenn du den Geist eines solchen Teufels in ein irdisches Paradies herbergest? War jemals ein Buch von so schändlichem Inhalt so schön eingebunden?

»Gewiß sind sie's gewißrief Marie, »der rothe Drache und der Name könnte sich zufällig wiederholt haben, aber das Sprichwort nicht geht es ihnen gut?« »Recht gutsagte Maulbeere, »besonders ihm; er ist immer selig.» »Was heißt das er trinkt doch nicht?« »Neinsagte Maulbeere, »er säuft.« »Guter Gott, seine arme Fraurief Marie.

"Nicht doch, sprach Zarathustra; noch nahmst du meinen Dank nicht an! Du wecktest mich zur Zeit, mein Weg ist noch lang." "Dein Weg ist noch kurz, sagte die Natter traurig; mein Gift tödtet." Zarathustra lächelte. "Wann starb wohl je ein Drache am Gift einer Schlange? sagte er. Aber nimm dein Gift zurück! Du bist nicht reich genug, es mir zu schenken."

Über dem Getäfel lief die vier Wände entlang ein gemaltes Geflechte von Schlangen, je zweie sich umwindend, die eine der feuerspeiende Drache der Sforza, die andere das entsetzliche Wappenbild der Visconti, die Schlange mit dem Kind im Rachen.

Wenn er die Welt nicht vergaß, so wußte er, daß sie ohnmächtig vor den Toren des Gartens Eden lag, wie der siebenköpfige Drache, das siebenköpfige Tier, das aus dem Meer gestiegen ist. Was hatte er mit denen zu tun, die den Drachen anbeten. Mag er Gottes Hütte lästern. Sein Geifer erreicht ihre Stätte nicht.

Je mehr ich mich aber in die Arbeit versenkte, desto höher türmten sich die Probleme der Frauenfrage um mich auf, die sozialen, die ethischen, die sexuellen entwickelten sich eines aus dem anderen, als kröche ein Drache aus dunkler Höhle hervor, ein Glied um das andere vorschiebend, langsam, endlos. Wenn ich mich morgens zum Fortgehen rüstete und mein Kind die runden

Da blieb dem Jüngling nichts übrig, als mit Hülfe seines Kraftringes das Pferd allein fort zu bewegen. Der Drache war keine Meile mehr entfernt, so daß er mit ein Paar Sprüngen über die Grenze setzen konnte.

Seinen letzten Herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten Gotte, um Sieg will er mit dem grossen Drachen ringen. Welches ist der grosse Drache, den der Geist nicht mehr Herr und Gott heissen mag? "Du-sollst" heisst der grosse Drache. Aber der Geist des Löwen sagt "Ich will".

Dann kam der böse Drache, und die Prinzessin schrie laut vor Schreck, denn er wollte sie alle töten. Aber der Jäger sagte: »Der Drache soll sterbenund sogleich fiel er tot in das Wasser. Eine seiner Krallen aber riß ein Loch in das Schiff, und sie wären alle ertrunken, hätte der Schuster nicht laut gerufen: »Bessere dich aus, SchiffDas Schiff wurde augenblicklich wieder ganz.

Denn vom Klange seiner Stimme war der Drache erwacht, glotzte aus vorquellenden Augen den tollkühnen Ritter an, öffnete den Rachen und lachte ein grausenerregendes Lachen. Das erbitterte den Helden, denn er spürte den Hohn. »Schließe den Schnabel, du Viehrief er zornig. »Dein Atem riecht übel. Warte, ich sperr' ihn dir