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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Aber als sie eine Weile gelegen hatten, schlief die Prinzessinn so unruhig, und plötzlich wachte sie auf. »Au! au!« schrie sie. »Was fehlt Dir?« fragte der Drache. »O, ich schlafe so unruhig,« sagte die Prinzessinn: »und dann hatte ich einen so wunderlichen Traum.« »Was träumte Dir denn?« fragte der Drache. »O, mir träumte, es käme ein König hieher und fragte Dich, wie er es anfangen solle, um reines Wasser in seinen Brunnen zu bekommen,« sagte die Prinzessinn. »Ach, das könnte er wohl von selbst wissen,« sagte der Drache: »wenn er bloß den Brunnen umgräbt und den alten verfaulten Stock herausnimmt, der auf dem Boden liegt, dann wird er schon reines Wasser bekommen.
Kam er auf die Sonnenwirthin zu sprechen, so redete heißer Haß aus ihm und weil der Haß keineswegs ein grundloser war, mußte die Katzenlene um ihres Zweckes willen ruhig zuhören und dem Ankläger in Manchem um der Wahrheit willen Recht geben. Gar Vieles empörte die alte Christin und so ließ dieselbe einmal das Wort fallen: "die Elsbeth müsse ein wahrer Drache sein, der die Seelen verderbe!"
Alle die feindlichen Prinzipe, die in schädlichen Kräutern und giftigen Tieren wohnen, sammelt sie und erregt, sie mischend, in günstiger Konstellation, manchen bösen Spuk, der des Menschen Sinne mit Grauen und Entsetzen befängt und ihn der Macht jener Dämonen, die der Drache im Kampfe unterliegend erzeugte, unterwirft.
Und der Hund wäre vielleicht ein Drache gewesen, und die Kinder Königskinder und Herr Tobler der wuchtigen Rittergestalten eine, die früher immer dabei waren, wenn es solche traurige Abschiede für immer gab, als es noch Schlösser, Burgen, Stadtmauern und Tränen der Treue gab. Doch nein. Hier war es ja ganz anders.
Man sehe in der Partitur nach, Siegfried, 2. Akt, ob Fafner so etwas singt. Nein, er tut es nicht. In der Urzeit waren die Drachen offenbar noch harmloseren Gemüts, und wenn der Drache, den der heilige Georg erlegte, nicht #mehr#
Ein aargauer Bauernsprichwort sagt rationalisirend: Wer am Maitag Gras häufelt, der kann an der Auffahrt schon eine Ankenballe in seiner Matte bergen. Daher heisst es, in der Walburgisnacht fliege der Drache um und trage seinen Gläubigen Butter und Schmalz aus fremden Häusern zu.
Aber hüte dich vor dem Ring, den der Drache an der Klaue trägt. Nibelung trug ihn und verfluchte ihn, als er ihm von Fafner entrissen wurde. Vergrabe ihn tief im Bauche der Erde oder wirf ihn ins Meer, wo sein Schlund am schwärzesten gähnt.«
Er ritt, sein fürstlich Haupt bedeckt mit goldnem Dache, In ihm des Löwen Mut, und unter ihm ein Drache. Und wie der scharfe Zorn ihm selbst die Sporen gab, Gab er dem Ross den Sporn, und flog den Berg herab. Der Kampflust heißes Blut in seinen Adern sott, Ihm flog des Pulses Glut wie seines Rosses Trott; Da kont in seinem Mut aufhalten ihn kein Gott.
Meint Er, daß die Justiz ein Töpfer ist? Und kämen die Hochmögenden und bänden Die Schürze vor, und trügen ihn zum Ofen, Die könnten sonst was in den Krug mir tun, Als ihn entschädigen. Entschädigen! Ruprecht Laß Er sie, Vater. Folg Er mir. Der Drache! 's ist der zerbrochne Krug nicht, der sie wurmt, Die Hochzeit ist es, die ein Loch bekommen, Und mit Gewalt hier denkt sie sie zu flicken.
Als vielhundertjährige, durch Brauch und Sitte, ja sogar durch die kirchlichen Anschauungen geweihte unablösbare Fron liegt die Instandhaltung der heligen Wasser auf dem Dorf, der milde Segenspender von Hospel ist der Drache von St. Peter, der die blühende Mannschaft des Dorfes verschlingt.
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