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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Rings von Feindesmacht umgeben, Von verschmähter Liebe Trutz, War mir dieses Greises Leben Einz'ge Stütze, all mein Schutz. Und der Drache bleckt' die Zähne, Und es war um ihn geschehn; Da o lohn es diese Träne! Hebt sich eines Armes Sehne, Und das Untier muß vergehn. Vater, schau, so sehen Helden! Vater, schau, so blickt ein Mann! Was uns alte Lieder melden, Schau es hier verwirklicht an!
Es scheint, dass der Teufel durch die Lehre Jesu besiegt wird und für immer in der Hölle gefesselt liegen muss. Eine besondere Erwähnung verdient die symbolische Darstellung des Teufels, besonders in der Apokalypse. Es werden hier drei Monstra geschildert. Das erste ist der grosse Drache, auch die alte Schlange, Teufel und Satanas genannt.
Ich will es lieber gleich sagen, da es sich ja doch im Laufe der Geschichte herausstellt: Frau Borges war ein Drache. Keiner von den Drachen, die einen Goldschatz oder eine Jungfrau bewachen und die dadurch immerhin noch etwas Sympathisches haben, nein, sie war ein Drache ohne jede höhere Mission, ein Drache, dessen einziger Lebenszweck darin bestand, ihrem Gatten das Dasein zu versauern.
Aber die Glut, die ihm entgegenströmte, war so furchtbar, daß ihm die Panzerschnallen schmolzen und der Harnisch von seinem Körper fiel. »So ist's bequemer,« lachte grimmig der Held und ließ den Balmung wie einen Wirbel tanzen. Schon lief ihm der Schweiß in Strömen über den Leib, schon fühlte er das Mark im Arm verdorren vor der höllischen Hitze, und immer noch war der Drache übermächtig.
Das Vließ, am heiligen Baum Ein Drache hütet's, grimm, Unverwundbar seine Schuppenhaut, Alldurchdringend sein Eisenzahn, Du besiegst ihn nicht. Jason. Ich ihn, oder er mich. Medea. Grausamer, Unmenschlicher! Oder er dich! und du gehst? Jason. Wozu die Worte? Medea. Halt! Den Becher hier nimm! Vom Honig des Berges Dem Tau der Nacht, Und der Milch der Wölfin Brauset drin gegoren ein Trank.
Was ist denn jetzt wieder los?« rief der Drache und war so wild, daß er beinahe aus der Haut fahren wollte. »O, Du musst nicht böse werden,« sagte die Prinzessinn: »aber ich hatte einen so wunderlichen Traum.« »Das ist doch auch zum Kukuk mit Deiner Träumerei!
Wer sollte richten zwischen Mann und Drache? 10. Wem begegneten sie zuerst? 11. Was fragten sie den Hund? 12. Welche Antwort gab der Hund? 13. War sein Herr dankbar? 14. Wollte der Drache seinen Erlöser fressen? 15. Warum fraß er ihn nicht sogleich? 16. Welche Geschichte erzählte das lahme Pferd? 17. War sein Herr auch undankbar? 18. Bat der Mann wieder inbrünstig um sein Leben? 19.
Ich muß mit meinen Augen sehen. Oranien. O, sähst du diesmal nur mit den meinigen! Freund, weil du sie offen hast, glaubst du, du siehst. Ich gehe! Warte du Albas Ankunft ab, und Gott sei bei dir! Vielleicht rettet dich mein Weigern. Vielleicht, daß der Drache nichts zu fangen glaubt, wenn er uns nicht beide auf einmal verschlingt.
Du Hydra, du Drache, du indische Mumie! Jetzt freut's mich erst, daß ich verheiratet bin. So rede, wenn du dich traust, schlag, wenn du kannst, beiß, beiß. O du steinerne Bosheit, wie bist du so gutmütig jetzt. Wenn doch mancher Mann die Macht besäße, der Beredsamkeit seiner Frau so ein versteinerndes Halt zuzurufen, da kämen oft herrliche Statuen heraus.
Er rührte sich nicht; der Gedanke, daß ich ihn gar totgedrückt hätte, fuhr mir unheimlich durch die Glieder, ich stürzte zur Küche nach Wasser; Martino faßte die Alte, die fluchend und schreiend aus dem Bett gesprungen war, und warf sie wieder in die Federn mit den Worten: "Schweig still, Drache! Wir wollen dir kein Haar krümmen; wir haben nur den wilden Jäger abgefangen."
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