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». . . Schon hebet sich mein Blick, an Lampenmonden Entlang sich findend. Städteplatz schon brauset. Ich schlage wieder diesen Weg ein, den gewohnten, Doch mild, und Sterne nicht zerkrampfend in der Faust. Ein wenig aus dem Bleietag mich aufzuschwingen Kam ich und daß zu dir empor ich eile, Geneigte Trösterin, mit heller Flöten Singen Den Bann entzaubernd die Gebresten heilend.

So heult es verworren, und ächzet und girrt, Und brauset und sauset, und krächzet und klirrt; Und der tolle Schwarm den Spielmann umschweift, Und der Spielmann wild in die Saiten greift: Bravo! bravo! immer toll! Seid willkommen! Habt vernommen, Daß mein Zauberwort erscholl! Liegt man doch jahraus, jahrein Mäuschenstill im Kämmerlein; Laßt uns heute lustig sein!

Daß über unsere schmerzentstellten Stirnen hinströme der Glanz Endloser Güte unendlicher Macht! Schimmernder Frieden du! Segen du unserer Nacht! Daß wir an deinem Herzen ausruhn! Daß unseren Schmerzen sich Himmel auftun! Krankenhaus Gott brauset mächtig in den Werken, Die rings umwandeln sich, vergehend und geschehend. Im donnernden Flug der weißen Wolkensärge, In Wetterzorn und klirrendem Geträn.

Der Tage graue Gischt zu sternernen Küsten brauset. Auf Winkeltreppe ward ein Mädchen wüst zerstochen. Wir lungern um die Staatsgebäude voll Gepränge. Wir halten Bomben für der Wagen Fahrt bereit. Die blonde Muse längs sich dem Kanale schlängelt, Quecksilberlicht aus Läden lila sie beschneit. Auf Pflaster Nebeldämpfe feuchte Wickel pressen. Auf trägem Damme erste Stadtbahnzüge schnaufen.

Ihn narrt Vergangenheit mit Schuld und schiefer Fratze, Die Zukunft tastet nach ihm, irrer Geist und trüb. Den spitzen Schädel rennt er in die Mauer. Es ziehen Träume auf voll Qual und blutiger Schauer. Um seine schlanken Hüften zuckt der Geißel Hieb. Demütig er und knieend flehet Gott um Gnade. Er haust asketisch in des Sarges dumpfer Lade. Die Hölle brauset wirr, die Himmel sich empören.

Das Vließ, am heiligen Baum Ein Drache hütet's, grimm, Unverwundbar seine Schuppenhaut, Alldurchdringend sein Eisenzahn, Du besiegst ihn nicht. Jason. Ich ihn, oder er mich. Medea. Grausamer, Unmenschlicher! Oder er dich! und du gehst? Jason. Wozu die Worte? Medea. Halt! Den Becher hier nimm! Vom Honig des Berges Dem Tau der Nacht, Und der Milch der Wölfin Brauset drin gegoren ein Trank.

Die Jugend brauset, das Leben schäumt, Frisch auf! eh der Geist noch verdüftet. Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein. =Chor.= Und setzet ihr nicht das Leben ein, Nie wird euch das Leben gewonnen sein .

Das Vließ, am heiligen Baum Ein Drache hütet's, grimm, Unverwundbar seine Schuppenhaut, Alldurchdringend sein Eisenzahn, Du besiegst ihn nicht. Jason. Ich ihn, oder er mich. Medea. Grausamer, Unmenschlicher! Oder er dich! und du gehst? Jason. Wozu die Worte? Medea. Halt! Den Becher hier nimm! Vom Honig des Berges Dem Tau der Nacht, Und der Milch der Wölfin Brauset drin gegoren ein Trank.

Es beben die Lüfte, die Felsen erdröhnen, Hin brauset der Frevler durch waldige Nacht, Zu liefern die gräßliche Höllenschlacht. So mußte auf Erden ein Bösewicht reifen, Der's wagt, nach der schrecklichen Krone zu greifen. Agrigent ist verloren, es jammert die Welt, Wenn ihn nicht die Macht der Erinnyen fällt. Was soll ich beginnen, ihr blutigen Stunden, Zu strafen den Frevel, zu heilen die Wunden?