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»Natürlichentgegnete Hagen; »du wirst mit den Hellsterns nicht warm werdenGunther widersprach. Man müsse die Leute nehmen, wie sie seien. Ansicht gegen Ansicht. »Ich glaube auch, daß dem Widerstreben des Barons noch andre Befürchtungen zugrunde liegen. Er ist zu klug und zu weltreif, um der Kultur Dämme zu wünschen. Nein, das ist es nicht!

Bei der weiteren Fahrt stieß die Flotte mehr als einmal auf mächtige Flußdämme, welche von den Persern errichtet worden waren, angeblich um jeden feindlichen Einfall vom Meere her unmöglich zu machen; Alexander ließ, nicht bloß weil er Angriffe von der See her nicht weiter fürchtete, sondern namentlich um den Strom für Handel und Schiffahrt zu öffnen, diese Dämme, wo er sie fand, einreißen; zu gleicher Zeit traf er die nötigen Einrichtungen, um die Kanäle, die teils verstopft waren, teils ihre Deiche durchbrochen hatten, wieder zu reinigen und mit den nötigen Schleusen und Deichen zu versehen.

Ganz anders verhält es sich, falls man die Dämme durchstechen wollte, welche jetzt das Mittelländische Meer von dieser grossen Niederung trennen, und am leichtesten könnte dies von der grossen Syrte aus geschehen.

Sie kennen doch die Jeschichte, die unsere Kinder in der Schule lernen müssen: 'Hier habe ich in Frieden eine Provinz erobert, soll König Friedrich gesagt haben, als er mal hier in die Jegend kam. So'n Mumpitz! Als ob es nich arme Luders wie wir gewesen wären, die die Kanäle gruben und die Dämme aufwarfen!« »Aber den Gedanken hat doch der König gehabtmeinte ich.

»Im sozietären Zustand stellt die Natur der exzessiven Vermehrung der Bevölkerung vier wirksame Dämme entgegen: 1. die größere Kraft und Körperentwicklung der Frauen; 2. die üppige Lebensweise; 3. die phanegoramischen Sitten; 4. die gleichmäßige körperliche Uebung aller Kräfte.

Die alte Welt versank, der Todeskampf Friedrichs III. war auch der ihre. Und mit wilder Zerstörungslust schienen die Elemente ihn zu begleiten. Unaufhörlich strömte der Regen, aus ihren Ufern traten die Flüsse, die Dämme brachen tausende stiller Heimstätten wurden vernichtet, hunderttausenden armer Menschen drohte Hunger und Elend.

Die Wut der Tyrier wuchs mit der Gefahr, ihr Fanatismus mit dem Nahen des Unterganges. Dem Damme gegenüber waren die Mauern zu hoch und zu dick, um erschüttert oder erstiegen zu werden; nicht viel mehr richteten die Maschinen auf der Nordseite aus; die Mächtigkeit der in Zement gefügten Quadermassen schien jeder Gewalt zu trotzen.

Und noch vor uns liegt viel; Denn wir haben ein Ziel, Und dies Ziel ist der Tag, der drei Stämme verschweißt. Was du tust, sei ein Zoll An ein heiliges Soll, Sei ein Quell in den Strom, der die Dämme zerreißt. Diese Scholle ist mein Und wird teuer mir sein, Wie sie's ist, wie sie's war, so in Drangsal wie Glück.

Wie hell doch die Sonne schien, und wie bescheiden die Menschen sich hin- und herbewegten. Wie hübsch das war, daß man sich unter das Treiben, Stehen, Gehen und Hin- und Herpendeln verlieren konnte. Wie hoch der Himmel war, und wie das Sonnenlicht es sich auf allen Gegenständen, Körpern und Bewegungen bequem machte, und wie leicht und fröhlich der Schatten dazwischenhuschte. Die Wellen des Sees schlugen gar nicht stürmisch an die steinernen Dämme an. Es war alles so mild, so bedeckt, so leicht und hübsch, es war ebenso groß wie klein geworden, ebenso nah wie fern, ebenso weit wie fein und ebenso zart wie bedeutend. Es schien bald alles, was Joseph sah, ein natürlicher, stiller, gütiger Traum geworden zu sein, nicht ein gar so sehr schöner, nein, ein bescheidener, und doch ein so schöner.

Aber den Maschinen vom Damme her widerstand die feste, aus Quadern erbaute Mauer, deren Höhe von hundertfünfzig Fuß, noch vermehrt durch die Aufstellung hölzerner Türme auf den Zinnen, die makedonischen Türme mit ihren Fallbrücken unschädlich machte.