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Ich wähne, Göttin, auch Und bin auch mächtig. Sonst! Hast du mich nicht oft gesehn In selbst erwählter Knechtschaft Die Bürde tragen, die sie In feierlichem Ernst auf meine Schultern legten?

Glücklicherweise waren damals die Waldhüter, Förster, ein Teil der Pfarrer sowie immer die israelitischen Kaufleute in den Dörfern der deutschen Sprache mächtig und gewillt, sich derselben gegenüber den oft hilflosen Forstkommissären zu bedienen.

Und sie trafen hart auf einander, aber Klas und Graddör waren den Heiden zu mächtig, und sie fielen vor ihm und seinen Wikingern, wie Haberstroh vor der Sichel fällt, wann es zu reif ist.

Und in der Brust trag ich das reiche Bild, Das sie mir gab, vielmehr: das ich mir nahm, So daß, wenn's hier zur linken Seite pocht, Ich unterscheide kaum, ob es mein Herz, Ob es ihr Kleinod was so mächtig stürmt; Und beide drängen hin zu ihrer Herrin.

Mir grauet, weiter fort zu fragen! Du warst bei meines Vaters Leichenfeier? Beatrice. Wer mir! Don Manuel. Du warst zugegen? Beatrice. Zürne nicht! Don Manuel. Unglückliche, du warst? Beatrice. Ich war zugegen. Don Manuel. Entsetzen! Beatrice. Die Begierde war zu mächtig! Vergib mir!

Die heutige Jugend hat keinen Begriff von solch einem Enthusiasmus; ihn zu haben, ist ein großes Glück, dessen Mangel einen traurigen Schatten auf das Leben unserer jungen Leute wirft. Die Begeisterung für Goethe war bei uns Pensionskindern so mächtig, daß man meinen sollte, wir hätten schon jahrelang andächtig zu seinen Füßen gesessen, und wir lasen doch nur heimlich hie und da seine Werke!

Darauf hin setzte der Negus auseinander: wenn er noch so mächtig wäre, wie ehedem, hätte er die Engländer bei ihrer Landung erwartet und sie gefragt, was sie denn eigentlich wollten; aber jetzt habe er mit Ausnahme Magdala’s das ganze Land verloren und müsse sich damit begnügen, sie hier zu erwarten.

Der Töne Macht, die aus den Saiten quillet, Du kennst sie wohl, du übst sie mächtig aus.

Für deinen Tod sind Leben erstanden; Hände, welche Blüten banden, Blicke, welche die Rosen rot und die Menschen mächtig empfanden, hat man gebildet und wieder vernichtet und hat zweimal das Sterben gedichtet, eh es, gegen dich selbst gerichtet, aus der verloschenen Bühne trat. ... Nahte es dir schrecklich, geliebte Gespielin? war es dein Feind? Hast du dich ihm ans Herz geweint?

Es hatte große Selbstüberwindung gekostet. Aber durfte er zögern? Er durfte nicht. Er besann sich, wie mächtig es ihn ergriffen hatte beim Anblick von Vogelhaus: Was könnte ich für dich thun, du Treuer? Wie würd' ich die Stunde segnen, die mir eine Antwort brächte auf diese Frage. Nun war die Stunde unerwartet schnell gekommen, nun konnte er etwas thun für seinen Freund.