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»Muhrad Ibrahim, du siehst, daß wir uns noch weniger vor euch fürchten, als ihr vor uns; du hast einen sehr großen Fehler begangen, denn du hast einen Effendi beleidigt, der im Giölgeda padischahnün steht!« »Im Schutze des Großherrn, den Allah segnen möge? Wen meinst du?« »Mich.« »Dich? Du bist ein Nemtsche, also ein Giaur

Kein trübseligeres Los, als in fremder Stadt die Gassen einsam durchwandeln und ohne gemütliche Beziehung mit ansehen zu müssen, wie in den Fenstern ein Baum nach dem andern aufleuchtet und wieder finster wird, als ob uns das alles nichts anginge. Daher segnen wir die guten Menschen, die den Junggesellen an ihrer Weihnachtsfreude teilnehmen lassen, ihm auf Augenblicke eine Familie vortäuschen.

Darum verehren wir das Licht als das Symbol des reinen Gottes, von dem auch euer Kitab sagt, daß er in einem Atesch, in einem Lichte wohnt, zu welchem niemand kommen kann. Ihr heiliget euch mit Su ikbalün, dem geweihten Wasser, und wir heiligen uns mit Atesch ikbalün, dem geweihten Feuer. Wir tauchen die Hand in die Flamme und segnen mit derselben unsere Stirn, wie ihr es mit dem Wasser thut.

O gütiger Gott, erhöre mich, laß mich heimkehren zu Dir! Von dort aus werde ich meine Kinder segnen, werde ihnen danken für alles Glück, das mir geworden ist durch sie! Alle Seligkeit des Lebens verdanke ich ihnen, und die Worte, die ich so gern wiederhole: Ich bin eine glückliche Mutter, sollen auch meine letzten sein und mir den Abschied verschönen!" Jenny traf sie nicht mehr am Leben.

Die Aufhebung einiger Ordensgemeinden, die Verminderung und Einschränkung der übrigen Mönche, die Verpflichtung derselben, ihre wissenschaftliche Ausbildung einer öffentlichen Aufsicht zu unterwerfen, sind eben so viele günstige Vorboten der Aufklärung, deren wohlthätigen Einfluß die kommenden Generationen mit Dankbarkeit segnen werden.

Deine Handlungen, deine Tugenden, und ein ganzes Volk, welches deine Zeiten zurückwünschen, und dein Andenken segnen wird, werden dich am besten gegen die Verleumdungen und den albernen Tadel eines kleinen Hofes voll Toren und schelmischer Sklaven verteidigen, deren Haß dir mehr Ehre macht als ihr Beifall.

Er besass in einem Dorfe, das noch von ihm den Namen fuehrt, einen Meierhof, auf welchem er sich durch sein Gewerbe ruhig ernaehrte; die Kinder, die ihm sein Weib schenkte, erzog er, in der Furcht Gottes, zur Arbeitsamkeit und Treue; nicht einer war unter seinen Nachbarn, der sich nicht seiner Wohltaetigkeit, oder seiner Gerechtigkeit erfreut haette; kurz, die Welt wuerde sein Andenken haben segnen muessen, wenn er in einer Tugend nicht ausgeschweift haette.

Dort wollen wir vereint die Götter bitten, Daß sie den Eintritt segnen in mein Haus, Und gnädig wenden, was uns Übles droht. Und nun komm mit in meine Königsburg. Ihr aber richtet aus, was ich befahl. Zweiter Aufzug Kreusa. Hier diese Saite nimm, die zweite, diese! Medea. So also? Kreusa. Nein. Die Finger mehr gelöst. Medea. Es geht nicht. Kreusa. Wohl. Wenn du's nur ernstlich nimmst. Medea.

Mein Auge sieht, wohin es blickt, Die Wunder deiner Werke. Der Himmel, prächtig ausgeschmückt, Preist dich, du Gott der Stärke! Wer hat die Sonn an ihm erhöht? Wer kleidet sie mit Majestät? Wer ruft dem Heer der Sterne? Wer mißt dem Winde seinen Lauf? Wer heißt die Himmel regnen? Wer schließt den Schooß der Erden auf, Mit Vorrath uns zu segnen? O Gott der Macht und Herrlichkeit!

Glücklich das Herz, das, bei allen scheinbaren Ungerechtigkeiten seines Schicksals, noch immer die Hand segnen kann, die ihn schlägt! Unser Held war bis hieher seinem großen Zweck immer näher gerückt, aber er hatte andere Wünsche, andere Begierden, die auch befriedigt sein wollten. Er hatte ein reizbares, für die Vorzüge der Schönheit äußerst empfindliches Herz.