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Aktualisiert: 28. Mai 2025
Sie sang: "In Schwaben rinnt ein Bächlein rot." Da rannt' ich wütend Herzog Ulrich an, Der Vetter Hansen schimpflich abgetan. Und wieder sprach ich zu der Muse nun: Ich bin der starke Knecht. Frau, gib zu tun! Sie lachte. "Ritter, mäßigt Euren Sturm! Sonst singt Ihr um den Steckelbergerturm." Gib, Muse, Stoff! Erhöre mein Gesuch! Gib Stoff! Ein starkes, dauerhaftes Tuch!
Ja, zu dir, o Herr, bete ich; demütig flehe ich zu dir; o, sei du auch mein Schild, erhebe mein Haupt und erhöre mich von deinem heiligen Berge. O, höre mich, wenn ich bete, du mein gerechter Gott, der mich in der Not errettet, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet. Lausche meiner wehmütigen Klage, o mein König und Gott, denn zu dir bete ich.
Erhöre deshalb mein Gebet: Laß auch für mich das Wort gesprochen sein, welches du einst Israel verkünden ließest: »Gesegnet sei die Frucht deines Leibes!« Hüte du meine Schritte, daß das Kind, welches ich unter meinem Herzen trage, jeder Gefahr entgehen möge; beschirme mich um des Kindes willen, daß nicht Schrecken noch Angst, nicht Furcht noch Aufregung mir nahe.
Voll Inbrunst beten sie zu dir: erhöre, Daß Glaube nicht sich in Verzweiflung kehre! JULIA Du weißt, ein Heilger pflegt sich nicht zu regen, Auch wenn er eine Bitte zugesteht. ROMEO So reg dich, Holde, nicht, wie Heilge pflegen, Derweil mein Mund dir nimmt, was er erfleht. Nun hat dein Mund ihn aller Sünd entbunden. JULIA So hat mein Mund zum Lohn Sünd für die Gunst? ROMEO Zum Lohn die Sünd?
Wohne du in meinem Herzen, und lenke meinen Weg so, daß ich mit Recht mich dein Kind nennen kann, mein himmlischer Vater, das Wohlgefallen vor dir und in den Augen der Menschen findet. Erhöre mein und aller Waisen Gebet; o gnadenreicher Gott, du ewiger Helfer. Amen! XVI. Im Alter.
Im Glück Verlässt sie mich, die angeborne Kraft, Die standhaft mich dem Unglück, stolz dem Unrecht Begegnen lehrte. Hat die Freude mir, Hat das Entzücken dieses Augenblicks Das Mark in meinen Gliedern aufgelöst? Es sinken meine Knie! Noch einmal Siehst du, o Fürstin, mich gebeugt vor dir! Erhöre meine Bitte: Nimm ihn weg!
O, du, der du nie den Gerechten verläßt und es ihm nie an Brot mangeln läßt, erhöre mich und laß mich heute stark im Guten sein, errette mich von jeglicher Sünde, auf daß du auch über mein Werk heute wie bei der Schöpfung sagen könntest: »es war gut«, gut für das zeitliche und gut für das ewige Leben. Amen! Abendgebet.
Erhöre du auch meine Bitte um Vergebung meiner Sünden und erfülle meinen Geist mit der beseligenden Verkündigung: »Heute sollen deine Übertretungen getilgt werden und du sollst rein sein von allen deinen Sünden wider den Ewigen.« Mit diesem Trost will ich mich heute vor dir in den Staub niederwerfen, vor dir, der du selbst verzeihst und gerne die Vergehen tilgst. Amen!
Nach langer Zeit zum ersten Male sandte er wieder in dieser Nacht zum Pastor; nach langer Zeit zum ersten Mal wollte er wieder beten und er begann: Höre mich beten, Gott im Himmel, es ist das erste Mal, soll auch gewiß nimmer geschehen. Erhöre mich, Gott im Himmel! Franz hatte das Beten verlernt, und seine Angst und seine Verzweiflung war endlos.
Vergebens kämpfe ich, alle die bösen und schrecklichen Vorstellungen zu verjagen, aber es gibt nichts, das mich erretten kann.»O, so erhöre du mein Flehen, und laß mein banges Seufzen nicht unerhört von dir zurückkehren,« du, Allmächtiger, denn du allein nur kannst alle meine Plagen enden.
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