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Der böse Fuß! So heb ihn. Du, reg dich nicht, sonst bringen sie dich um! Atalus. Mich weht es an, hab ich doch nun ein Schwert! Ei, das ist gut, ei, das ist gut! Fürwahr! Hier bin ich. Mir tut leid, Muß also ich an Euch die Worte richten. Es war nicht meine Wahl, doch ist's geschehn, Und da es ist, benütz ich es zur Rettung. Bleibt sitzen, Herr, Ihr seid in unsrer Macht.

2 Kaum wird die ritterliche Schaar Der beiden Reisigen noch auf der Höh' gewahr, So raffen alle von der Erde Sich eilends auf aus ihrer Mittagsruh, Als ob zum Kampf geblasen werde. Das ganze Thal wird reg' in einem Nu, Man zittert hin und her, man läuft den Waffen zu, Die Ritter rüsten sich, die Knappen ihre Pferde.

"Ah, Sie haben's gar nicht nötig, sich aufzuregen! Man weiß Bescheid über Sie. Auch über Ihren Meyer! Lassen Sie nur gut sein!" "Geh', Jenny, reg' dich doch nicht auf!" beruhigte Lena, "wir haben sie ja in der Hand! Wir wissen ja Bescheid!" "Was wollen Sie von mir? Was können Sie mir nachsagen?" schluckte die Soubrette.

Neues Leben und Wirkungskraft erfüllt ihn. »Wie vor jedem großen Gedanken der Schöpfung, wird in der Seele reg, was auch Schöpfungskraft in ihr ist« schreibt der Dichter später in dem Gebete der dritten Wallfahrt nach Erwins Grabe im Juli 1775 . Gottgleich schaut Faust tief hinein in die Gründe der schaffenden geschaffenen Natur.

Mein Kriegsschrei sei verwandelt, Der in die Trommeln rief, jetzt in ein Pfeifchen, Dünn wie des Hämlings, wie des Mädchens Stimme, Die Kinder einlullt; eines Buben Lächeln Wohn auf der Wange mir; Schulknabentränen Verdunkeln mir den Blick; des Bettlers Zunge Reg in dem Mund sich; mein bepanzert Knie, Das nur im Bügel krumm war, beuge sich Wie des, der Pfennge fleht.

Dort steh und reg dich nicht! Unsel'ger, Was führte dich hierher? Ich sah dein Licht Mit hellem Glanze strahlen durch die Nacht. Auch hier war's Nacht und sehnte sich nach Licht. Da klomm ich denn herauf. Hero. Wer dein Genosse? Wer hielt die Leiter dir, bot Arm und Hilfe? Leander. Nicht Leiter führte mich, noch äußre Hilfe.

Ich war dabei. Weißt du was? Ratlos blickte der Rittmeister auf die andern. Geh, komm schlafen. Reg di' net auf! stammelte er verlegen. Mit einem Triumphgeheul fiel ihm der Kranke ins Wort, keifend, mit unnatürlich hoher Stimme: Weißt nicht, was ihm geschehen ist, dem Dill? Weißt nicht? So sind wir gestanden, wie jetzt, er hat mir grad das neue Bild zeigen wollen, das ihm seine Frau geschickt hat.

Und daß ein halbes Jahr später Seckersdorf ... Reg' dich nicht auf, Liebling!« »Nein, neinsagte Gertrud. »Das ist ja alles lang überwunden, muß es ja sein. Ich habe auch die Kinder und bin eine alte Frau geworden. Und, Maggie, wenn ich's mir überlege, es ist ja Wahnsinn! Ich will mich von Kurt trennen, und ich klage dir von Seckersdorf vor. Ich verstehe mich selbst nicht

Er hatte in Klypea eine Verstärkung von dreitausend Galliern erhalten. Aus der Kyrenaika ließ er Pferde, aus Bruttium Rüstungen kommen. Er begann den Krieg von neuem. Noch nie war sein Genie so reg und schöpferisch gewesen. Fünf Monate lang lockte er die Söldner hinter sich her. Er hatte ein festes Ziel vor Augen. Er wollte sie nach einem bestimmten Orte verführen.

Ich habe deiner Torheit Raum gegeben, Leichtfertigem verschließt sich dieses Ohr. Sprich nicht und reg dich nicht! denn bei den Göttern! Dem Priester, meinem Oheim sag ich's an, Und er bestraft dich, wie du's wohl verdienst. Ich bin mir gram, daß mich der Zorn bemeistert, Und doch kann ich nicht anders, hör ich dies. Du sollst nicht reden, sag ich, nicht ein Wort!