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"Was ist Blödsinn?" philosophierte er in dem "Mann mit der Riesenschnauze". "Blödsinn ist: wenn das Kind keinen Kopf hat. Blödsinn ist aller Jammer der Welt. Blödsinn ist die Enttäuschung der Seele, die Quintessenz der Melancholie. Blödsinn ist überhaupt ein Blödsinn." Das war Herrn Meyer so recht aus der Seele gesprochen. Das löste seine Komplexe.

Denn wo bliebe das Verdienst, wenn die Tugend belohnt würde? Wozu also diese infamen Lügen jedesmal aufgetischt? Da ist zum Beispiel Lukas, unser Speicherknecht, der schon bei dem Vater von Last & Co. gearbeitet hat die Firma war damals Last & Meyer, aber die Meyers sind schon lange raus das wäre dann doch wohl ein tugendhafter Mann.

Doch wagte auch Herr H. v. =Meyer=, um dessen Urtheil ich gebeten, nicht, sie für Thierrippen zu erklären, und es bleibt nur anzunehmen übrig, dass eine ungewöhnlich stark entwickelte Muskulatur des Thorax diese Abweichung der Form bedingt hat.

In fast wehmüthiger Stimmung verließ er Dresden, wo er mit dem durch Goethe und Meyer in ihm geweckten höhern Sinne für die plastische Kunst, sich heimathlicher als früher gefühlt hatte in der antiken Welt, deren Anschauung neue und fruchtbare Ideen in ihm weckte. Sein Aufenthalt in Weimar ward ihm behaglicher, als bisher, durch ein bequemes und freundliches Haus an der sogenannten Esplanade.

"!" sagte Laura zu Meyer, "wer weiß, wann man wieder was kriegt!" Eine kleine Rivalität brach aus zwischen den Zirkusartisten und dem übrigen Teil des Ensembles, dem "Bruch", wie die Zirkusleute alle Kollegen nannten, die nicht von Kindesbeinen auf beim Metier waren. Die Zirkusleute pochten auf ihre Familie, Herkunft, Tradition. Sie waren exklusiv und sahen den "Bruch" verächtlich an.

Otto Meyer räusperte sich: »Wahrscheinlich ist die Sache einfach so, daß man sie, von zwei verschiedenen Gesichtspunkten aus betrachtend, verschieden sieht. Vom Tale aus gesehen sind sie hoch, vom Berge aus erscheinen sie tief, weil sie eben auf halber Höhe liegenMelchior sprang auf. Seine Augen waren aufgerissen: »Ich bitte Sie, mehr! Wie ist Ihr Gedankengang

Diesmal ist Christus unter Donner und Blitzen geboren worden, wir hatten gerade um Mitternacht ein starkes Wetter. Der Glanz der größten Kunstwerke blendet mich nicht mehr, ich wandle nun im Anschauen, in der wahren unterscheidenden Erkenntnis. Wieviel ich hierin einem stillen, einsam fleißigen Schweizer, namens Meyer, schuldig bin, kann ich nicht sagen.

Die Tatsache, daß das magnetische Feld auf die Strahlung der radioaktiven Körper wirkt, wurde fast gleichzeitig von den Herren Giesel , Meyer und v.

Einige Monate später erhielt ich einen Brief von einem der Vermißten, dem Füsilier Meyer, der dort im Handgranatenkampfe ein Bein verloren hatte; er war mit drei Kameraden nach langem Umherirren in einen Kampf verwickelt und schwer verwundet gefangen genommen worden, nachdem die anderen, darunter auch der brave Unteroffizier Kloppmann, gefallen waren.

Aber im übrigen gefällt mir die Sache ... Lesen Sie vielPeter bejahte und sah wieder schuldbewußt drein. Er mußte daran denken, wie oft die Schulaufgaben einer spannenden Geschichte wegen zu kurz gekommen waren. »Na, was lesen Sie denn? Haben Sie einen Lieblingsschriftsteller?« »Ja, zwei. Conrad Ferdinand Meyer und Karl May