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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Der Diener brachte den Kaffee, der, wie Papa gemeint hatte, eine Unterhaltung und damit ein näheres Bekanntwerden von Lehrer und Schülerin herbeiführen sollte. Aber es kam nie dazu. Dr. Meyer schluckte hastig den gebotnen braunen Trank herunter und zerbröckelte schweigsam den Kuchen zwischen den Fingern, während er meine Hefte durchsah.
Sein Verhältnis zu C. F. Meyer wurde niemals herzlich, immerhin war es durchaus würdig und diente beiden Männern zum Ruhme. Meyer, der Kellers Überlegenheit anerkannte, näherte sich dem etwas älteren mit Ehrerbietung, unbeirrt durch Kellers kühlere Haltung; die unbefangene Herzhaftigkeit, die Keller sicherlich am liebsten gewesen wäre, war ihm nicht gegeben.
Melchior ließ sich alles ruhig gefallen. Er setzte sich, und seine heißen, tiefliegenden Augen wanderten zwischen den Beiden hin und her. »Was wollen Sie von mir?« fragte er. Otto Meyer zog die Hängelampe herunter, nahm Kuppel und Zylinder ab, putzte den Docht und zündete ihn dann an.
Er wünsche diese zu verkaufen, aber in der Stille, und frage deshalb an, ob nicht etwa Herr Meyer selbst oder einer seiner vertrauten Freunde sich zu diesem Handel entschließen könnte.
Wir wollten später zu Ihnen gehn; wir haben Wichtiges mit Ihnen zu besprechen.« »Einen Augenblick«, sagte Otto Meyer und ging in sein Schlafzimmer, aus dem er mit einem großen, rosa Bademantel zurückkehrte, den er mit ernsthaftem Gesicht um Melchiors Schultern hängte. Er stülpte ihm auch die Kapuze über den Kopf. »So«, sagte er, »jetzt werden Sie sich nicht erkälten.«
6: Das Brügger Kontor beschwerte sich 1487, dat sik etlike van der henze unde welke andere by den Engelschen ofte anderen beschadiget sik uth der hanze geven unde reden up eres sulves eventur tor zewart uth, edder geven sik under den heren konyngh to Dennemarken etc, alse Hans van Alten, Ludeke Meyer, den men het dove Ludeke van der Ryge, Pynyngh, Pothorst unde der geliken,... HR. III 2 n. 162 § 4.
Jetzt konnte Otto Meyer sich nicht mehr beherrschen, er mußte Jakob Silberland zuflüstern: »Daß der Kerl seine geistreichen Bemerkungen nie sein lassen kann.« Halb verlegen und belustigt, suchte Silberland nach einer Antwort; plötzlich aber erhob sich zum allgemeinen Erstaunen Melchior und sagte: »Darf ich eine Frage stellen? Da ist etwas, was ich nicht verstehe.« »Bitte«, sagte Seebeck.
Flametti, stehend, Laura den Rücken zugekehrt, zog sich, ein wenig unbeholfen, Indianerfalten zwischen Nasenflügel und Oberlippe. Von unten hörte man Herrn Meyer das Zwischenstück, den Missouri-Step, spielen. Flametti kam auf seinen Prozeß zu sprechen. "Wissen Sie", meinte er seitwärts durch die gelüpfte Oberlippe, "das ist ja ganz anders, als die alle glauben.
Aber ich glaube, Sie haben Recht, meine Herren.« »Na also«, sagte Otto Meyer und unterdrückte ein Gähnen. Melchior war dicht an ihn herangetreten. »Aber ich begreife die Menschen noch nicht, mit denen ich jetzt jahrelang tagtäglich zusammenarbeite. Wäre es nicht besser, solange bei ihnen zu bleiben, bis ich wirklich die Gesetze ihres Lebens kennte?«
Gar nicht aufkommen lassen. So und so sieht es aus bei uns. Das und das brauchen wir. Großes Lokal bei den Schnepfes. Prachtvolle Zimmer. Guter Kontrakt." Aber Herr Meyer schien seine Bedenken zu haben. Er hörte kaum zu. Rauchte 'ne Zigarette und spuckte wegwerfend durchs Coupéfenster.
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