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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Gar nicht aufkommen lassen. So und so sieht es aus bei uns. Das und das brauchen wir. Großes Lokal bei den Schnepfes. Prachtvolle Zimmer. Guter Kontrakt." Aber Herr Meyer schien seine Bedenken zu haben. Er hörte kaum zu. Rauchte 'ne Zigarette und spuckte wegwerfend durchs Coupéfenster.
Er fügte hinzu: "Ich werde mein Instrument nicht weggeben und nicht verbrennen; ich will es noch oft hören, weil ich oft das Bedürfnis danach habe, und ich möchte wünschen, daß auch Ihr bisweilen in aller Unschuld Euren Geist freimachtet durch Gesang, durch Spiel und Tanz; denn ich halte das für gut und richtig." Der junge Mensch beugte den Kopf zur Seite, "Pfui!" er spuckte aus.
»Siehst du, Knulp –.« Der Schneider spuckte zum offenen Fenster in die Tiefe hinunter und sah mit großen Augen und erbittertem Gesicht hinterdrein. »Sieh, Knulp, es ist nichts mit der Frömmigkeit. Es ist nichts damit, und ich pfeife drauf, sag ich dir. Ich pfeife drauf!« Der Wanderer sah ihn nachdenklich an. »So, so. Das ist aber viel gesagt, alter Kunde.
Meister Friedolins rote Kasperlefarbe war es, die da unter dem Fenster stand, und weil er wieder eine Anzahl Kasperle anmalen wollte, hatte er gleich ein bißchen viel in einer flachen Schüssel angerührt. Pfui, wie das roch und schmeckte! Damian ohne Maul erhob sich stöhnend. Er witschte und spuckte, und da packten ihn kräftige Hände. Meister Friedolin war es und Herr Severin.
Er schlug sich Feuer für seine Pfeife, spuckte vor sich hin und sah seinen Eidam an: »Ich weiß nicht, ich glaube, es geht nicht anders: wir müssen daran denken, was dein Großvater immer sagte: Helf dir selber, dann helft dir auch unser Herregott! Denn warum? Die Obrigkeit, die wird alle Hände voll zu tun haben, daß sie im allgemeinen für Ordnung sorgt, soweit das angeht; der einzelne Mann muß sich selber wahren. Ich weiß man nicht, wie wir das anstellen sollen; denn was sollen wir zum Beispiel machen, wenn solche Galgenvögel, wie sie vor dem Tore liegen, hundert Stück und mehr, nach
Finster und besiegt, überlistet und ratlos. "Müssen ja doch! Hilft uns alles nichts!" brummte der Reinalther und spuckte wütend aus. Und manchmal sagte ein Verärgerter: "Ach was, ich verkauf mein ganzes Zeug dem Jürgert und mach' ihm einen saftigen Preis! Dann kann der sich mit der Regierung herumstreiten!" Kaum einer so schien es hörte darauf. Aber dann wiederholte es sich des öfteren.
Mehrmals versuchte er dabei die Hände in die Taschen seiner dunkelblauen sogenannten Lootsenjacke zu bringen, aber umsonst, sie gingen nicht hinein, und er schlenkerte sie dann wieder »zu beiden Borden« herunter und spuckte, seinen Taback dabei kauend, den braunen ekelhaften Saft regelmäßig einmal über Stürbord und dann über Backbord ins Wasser hinüber. Capitel 2
Ich habe nie nötig gehabt, im Häuschen zu sitzen!", das war eine Anspielung auf Jennys Vergangenheit , "na, gut, daß ich's weiß." Hastig strich sie sich die Löckchen aus der Stirn. "Jenny", rief sie, "das hätte ich nicht erwartet. Pfui Teufel. Da sieht man's!" Auch Häsli fand solche Manier despektierlich. Er spuckte aus. Sagte aber nichts. Rosa feixte. Es war keine Zeit, sich aufzuhalten.
Elkig, wie der Untersteuermann hieß also bei seinem Titel und direkt angesprochen, mußte wenigstens eine Antwort geben, drehte also den Kopf halb nach der Dame um, daß er einen Blick auf das Wasser bekam, spuckte seinen Tabackssaft über Bord und sagte, sich mit dem Rücken der linken Hand die Lippen wischend. »Ach ja, s'ist recht hibsch.«
Da spuckte der Schreiber einen Bissen wieder aus, sah die Räuber an und sagte: ,,Der Kuchen schmeckt nach Petroleum . . . Herr Schlauch, der Kuchen schmeckt ja nach Petroleum."
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