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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Aug’ in Auge schüttelte er Kienast die Hand, und mit der anderen zog er Magda herbei. „Das ist aber eine Überraschung! Herr Kienast, machen Sie mein Schwesterchen glücklich. An mir sollt ihr allzeit einen guten Bruder haben, so wie ich es bisher gewesen bin, das darf ich wohl sagen.“ Und die Augen wischend, rief er hinaus: „Mutter!
Elkig, wie der Untersteuermann hieß also bei seinem Titel und direkt angesprochen, mußte wenigstens eine Antwort geben, drehte also den Kopf halb nach der Dame um, daß er einen Blick auf das Wasser bekam, spuckte seinen Tabackssaft über Bord und sagte, sich mit dem Rücken der linken Hand die Lippen wischend. »Ach ja, s'ist recht hibsch.«
Mit lautem Siegesgeschrei folgte das gotische Fußvolk, ohne Mühe mit den Fernwaffen, mit Pfeilen, Schleudern und Wurfspeeren, in dem dichten Gewühl seine Ziele treffend, während Belisar mit Mühe die unaufhörlichen Angriffe der Reiter Totilas und des Königs abwehrte. »Hilf, Belisar,« rief Aigan, der Führer der massagetischen Söldner, aus dem eben gesprengten Knäuel heranreitend, das Blut aus dem Gesicht wischend: »meine Landsleute haben heut’ den schwarzen Teufel unter den Feinden gesehen.
„Ja von der kommt’s“, lachte der Mann, ebenfalls ein Glas auf einen Zug leerend und sich den Bart wischend, „das weiß der Henker, die ist immer trocken“, und ohne sich weiter mit dem Passagier einzulassen, ging er seinen Geschäften nach den Zug hinunter.
»Nein,« rief der Wirt, »ich will es nur gestehn: da ich auf unsern Festkönig erst zur Trinkstunde rechnen durfte, hab’ ich noch einen kleinen Nachschmaus zu den Bechern gerüstet.« – »O du Frevler,« rief Balbus, sich mit der zottigen Purpurgausape die fettglänzenden Lippen wischend, »und ich habe so schrecklich viel von deinen Feigenschnepfen gegessen!« – »Das ist wider die Verabredung!« rief Marcus Licinius. – »Das verdirbt meine Sitten!« sagte der fröhliche Piso ernsthaft. – »Sprich, ist das hellenische Einfachheit?« fragte Lucius Licinius. – »Ruhig, Freunde,« tröstete Cethegus mit einem Citat: »Auch unverhofftes Unheil trägt ein Römer stark.«
Minna stürzte aus der Küche und stieß unsanft mit Paula zusammen. Doch der alte Behn war schon in der Küche, ehe die Mädchen recht begriffen, was er wollte. Die Stirn gegen die Wand gestützt, kämpfte er mit einem erstickenden Würgen, in den kurzen Pausen des Anfalls mit dem Handrücken den kalten Schweiß von Stirn und Backen wischend.
Er legte ihren Arm mit sanftem Zwang in den seinen und zog sie mit sich. Zum Schein sich sträubend, mit der behandschuhten Rechten eine große Thräne von der linken Backe wischend, folgte sie ihm. Sie schämte sich, und ein noch halb mit dem Weinen kämpfendes Lachen förderte einen drolligen, hellen, glucksenden Ton zum Vorschein.
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