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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Heeßes Wasser hatten se uns auf die Köppe geschiddet. Nu frag’ ich Sie, tut das eene Dame? Wie’s brannte, warfen sie die Kinder aus’m Fenster und wollten ooch noch von uns, daß wir se auffangen sollten. Hibsch nich, aber dumm! Mit unsern Bajonetten hammer die kleenen Luder uffgefangen.

Elkig, wie der Untersteuermann hieß also bei seinem Titel und direkt angesprochen, mußte wenigstens eine Antwort geben, drehte also den Kopf halb nach der Dame um, daß er einen Blick auf das Wasser bekam, spuckte seinen Tabackssaft über Bord und sagte, sich mit dem Rücken der linken Hand die Lippen wischend. »Ach ja, s'ist recht hibsch

Es war e Rätsel, wo des Fresse bei dem Mann hie’ komme is! Ja, vier Jahr hat der Brofessor Langeberjer bei merr gewohnt, bis er bletzlich de Rappel krieht hat, unn hat geheierat’. Mit finfunfuffzig Jahrn, e Mädche von einunzwanzig. E ganz arm Mädche. Unn hibsch war se aach net. Awwer ich sag’s ja alleweil: Je schdudierter e Mensch is, desto meschuggener is er!

»Was? auch auswandernriefen aber viele der Umstehenden wie aus einem Mund. »Nasagte aber der Jude, sich erstaunt im Kreise umsehend »ist's etwa wohl zu hibsch hier für uns Jüden, heh? wer sollen uns wohl glicklich schätze, daß mer derfe unsere Steuern zahle und nachher getreten werden wie die Hunde?« »Aber wo geht Ihr hinrief Einer der Umstehenden, »nach New-York

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