United States or Spain ? Vote for the TOP Country of the Week !


Ei sapperment! was war es dem Manne vor eine Freude, als er diese Dinge hörte, er war, der Tebel hol mer, auch so höflich gegen mich und hatte sein Mützchen stets unter dem Arme, wenn er mit mir redete, denn er hieß mich nur Ihr Gnaden. Nun sah er auch wohl, daß ich ein brav Kerl war und daß was Großes hinter mir stecken mußte.

Sie stellten auch noch selben Abend eine Probe an, den Morgen früh darauf hatten sie, der Tebel hol mer, das schönste Klebebier im Bottich, welches wie lauter Zucker schmeckte.

Il le condamnerait, si, paisible en son rang, Il n'en croyait ici que les droits de son sang; Mais si par les malheurs son âme était instruite, Sur ses vrais intérêts s'il réglait sa conduite, De ses tristes amis s'il consultait la voix, Et la nécessité souveraine des loix, Il verrait que jamais sa malheureuse mère Ne lui donna d'amour une marque plus chère. Mer. Ah que me dites-vous? Eur.

Sie waren, der Tebel hol mer, mit den kostbarsten Marmorsteinen ausgemauert und war ein Haus wohl über fünfzig Geschoß hoch, und vor einem jedweden Hause rings um den Markt herum stund eine große Plumpe, aus Ursachen, weil das Wasser da so selten ist.

Sobald ich nun in dieselben vorne hineinblies und wollte hören, ob sie auch alle geladen stünden, so war, der Tebel hol mer, nicht ein einziges zurechte gemacht. Was war da zu tun? Ich fing zu meinen Kameraden gleich an: »Allons, Ihr Herrn, es ist Feind da!

Demselben gab ich mich zu erkennen und erzählte ihm, wie mirs in Hamburg gegangen wäre. Es war, der Tebel hol mer, ein brav Kerl auch, denn er war nur vor etlichen Tagen aus Frankreich gekommen und wartete allda bei dem Wirte im Weinberge auf einen Wechsel, welchen ihm seine Frau Mutter mit ehster Gelegenheit schicken würde.

»Kann ich mir denken« meinte der Steuermann »wer aber hat die Coye von allem Anfang an inne gehabt?« »Ich wir « schrieen die Eheleute Löwenhaupt. »Wie viel sind Sie?« »Nu wie viel sollen mer seinfrug Madame Löwenhaupt beleidigt »ich und der Itzig.« »Ja dann kann ich Ihnen nicht helfen« sagte der Seemann achselzuckend, »dann müssen Sie noch irgend Jemand darin aufnehmen

Fragte ich gleich Leute, ob sie mir nicht davon könnten Nachricht geben oder zum wenigsten nur die Gasse sagen, wo meine Frau Mutter wohnen möchte, so sperrten sie, der Tebel hol mer, allemal die Mäuler auf und sahen mich an und lachten. Ich kunnte es ihnen zwar nicht verargen, daß sie so albern taten und mir auf mein Fragen keine Antwort gaben. Warum?

Das geht ja, der Tebel hol mer, unmöglich an, daß es eintreffen kann. Als ich nun solche Fehler sah, merkte ich nun gleich, wo der Hund begraben lag. Ich war her und setzte mich drüber, und rechnete kaum zwei Stunden, so hatte ich alles miteinander in die richtige Summa gebracht und behielt noch halb so viel übrig über die ganze Masse, als er einzunehmen und von Tage zu Tage aufgeschrieben hatte.

Sie fingen von allerhand wieder an zu diskurieren und meinten, ich würde auch etwa wieder was erzählen, darüber sie sich verwundern könnten; sie gaben mir auch Anleitung dazu, allein ich tat, der Tebel hol mer, als wenn ichs nicht einmal hörte. streitenden Parteien. Die Dame Charmante fing meine Gesundheit an zu trinken, welcher die ganze Kompagnie auch wieder Bescheid tat.