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»Lasse mer de Willem leweschlug der Schorsch vor und erhob sein

Hat er gleich vor zwölf Wochen gebrochen das rechte Bein, So wird dasselbe doch vom Scharfrichter bald wieder geheilet sein. Der Herr Bruder Graf ist mit seinem Schlitten bei mir glücklich ankommen, Und einen Brief mitgebracht, woraus ich vernommen, Daß meine liebe Charmante gerne wissen möchte, ob ich lebendig oder tot. Es hat mit mir, der Tebel hol mer, noch keine Not.

Denn drüben auf der andern Seite war ein Hirtenmädchen, das er den ganzen Tag über vor Augen hatte, ohne zu ihr kommen zu können. Dei' Blas'n, des geht mir Ganz sakrisch in's Bluet. Geh, Deandl, wie hoaßt denn? Du g'fallst mer so guet!

,,Dreihundertsiebenundsechzig Fenster mitsamt die Rahmen, die ganze Glaserarbeit vom neue Krankenhaus is mir zug'schlage worn, weil i's Fenster um zwä Mark billiger mach als alle andern", rief er, steckte die Hände in die Hosentaschen und streckte den Bauch vor. ,,Das muß mer halt versteh."

Damit marschierten wir nun fort und nach dem Schiffe zu. Als wir nun dahin kamen, Sapperment! was sah man da vor Volk, welches mit nach Holland gehen wollte, es waren, der Tebel hol mer, wohl an sechstausend Seelen, die setzten sich nun alle auch mit zu Schiffe und waren Willens, Holland zu besehen.

Beides aber taugt nicht. Fußnote Acte II. Sc. 1. Mer. Non, mon fils ne le souffrirait pas. L'exil son enfance a langui condamnée Lui serait moins affreux que ce lâche hyménée. Eur.

Ich hatte, halt ich davor, noch nicht drei Wochen bei derselben Wirtin logiert, so stellte sich ihr fremder Sohn zu Hause wieder ein. Er kam, der Tebel hol mer, nicht anders als ein Kesselflicker aufgezogen und stunk nach Tobak und Branntewein wie der ärgste Marodebruder . Ei sapperment! was schnitt der Kerl Dinges auf, wo er überall gewesen wäre, und waren, der Tebel hol mer, lauter Lügen.

Es is ja sei schön jung Frauche die, wo gestorbe is! Ja, ja, däppelich, e bißche däppelich werd mer halt, wenn mer so alt is. Aber bös bin ich nit, und wenn mer mich e alte Hex schimpft, dann tut mer des halt doch gar zu leid

Wer wird denn en solcha Hochmut treiba, Du dummes Ding; Du? Woißt Du net, daß mer arme Leut sind? Und daß Du es Kind voma onglückliche Mann bist?" Die Tochter hatte geduldig die ereiferte Frau ausreden lassen; sie schlug zwar die Augen nieder, aber ein schelmisches Lächeln, das über ihr Gesicht flog; zeigte, daß die Strafpredigt nicht sehr tief gehe.

Nun ist es zwar kein Wunder, daß es so fette Heringe da gibt, denn es ist, der Tebel hol mer, ein über alle Maßen guter Heringsfang vor Rom auf der Tiber, und wegen der Heringe ist die Stadt Rom in der Welt weit und breit berühmt.